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Ab Herbst 2019 bringt Audi ein weiteres Coupé-SUV namens Q3 Sportback auf den Markt. Dieses basiert auf dem aktuellen Q3 und fährt neben dem normalen Q3 ebenfalls im ungarischen Werk Gyor vom Band. Der 4,50 Meter lange Newcomer soll gegen die ähnlich konzipierte Konkurrenz BMW X2, Volvo XC40, Jaguar E-Pace oder Mercedes GLA antreten. In der Breite (1,84 m) und beim Radstand (2,68 m) bleiben die Maße gegenüber dem normalen Schwestermodell unverändert, das Kofferraumvolumen fällt jedoch kleiner aus. Dank dreigeteilter Rückbank, die serienmäßig um 13 Zentimeter verschoben werden kann, wächst das Kofferraumvolumen von 530 auf 625 Liter (maximal stehen bis zu 1.400 Liter Ladevolumen bereit). Zum Marktstart stehen für den Q3 Sportback ein Benziner und ein Diesel-Aggregat mit Abgasnorm Euro 6d-Temp zur Wahl. Leistungsstärkste Motorvariante stellt der 45 TFSI quattro S tronic mit 2.0 TFSI und 230 PS. Der 2.0 TDI im 35 TDI S tronic leistet 150 PS. Dieser kommt Kurz nach dem Marktstart auch als Handschalter mit quattro-Antrieb. Weitere Motorisierungen wie der 190 PS-Diesel und ein 150 PS-Einstiegsbenziner mit 48 Volt Mild-Hybrid-System folgen im Laufe des Jahres. Bei der S-tronic handelt es sich um ein 7 Gang-Doppelkupplungsgetriebe.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Audi Q3 Sportback
Technik
völlig neu ist die Integration von Amazons digitaler Sprachassistentin „Alexa“ und die aus dem A4-Facelift bekannte Ampel-Vernetzung, um sich auf einer „Grünen Welle“ zu bewegen
neben dem serienmäßigen, herkömmlichen Fahrwerk, bietet Audi eine Progressivlenkung ,ein Sportfahrwerk und ein Fahrwerk mit adaptiver Dämpferregelung an
optional unterstützt ein Bergabfahrassistent, der an steilen Gefällen die vom Fahrer gewählte Geschwindigkeit konstant einhält
die „phone box“ lädt kompatible Smarthones induktiv auf und koppelt sie via Android Auto sowie Apple CarPlay mit dem Bordsystem
mit dem optionalen Audi Connect gibt es eine LTE-Internetverbindung und Live-Informationen wie aktuelle Verkehrslage, Point-of-Interests und Parkplatzsituationen in großen Städten
über die myAudi-App lassen sich nicht nur Navigationsdaten, Musik-Streamingdienste oder Kalendereinträge drahtlos vom Smartphone in das SUV-Coupé übertragen, sondern das Fahrzeug lässt sich so auch fernentriegeln oder verschließen
serienmäßig gibt es das Sicherheitssystem Audi pre sense front, das kritische Situationen mit anderen Verkehrsteilnehmern erkennt, den Fahrer warnt und falls nötig eine Notbremsung einleitet
ebenfalls Serie ist der Spurhalteassistent, optional hingegen sind der adaptive Fahrassistent als Kombination aus adaptivem Tempomat, Stauassistent und Spurführungsassistenten sowie der vollautomatische Ein- und Ausparkassistent
Design
größte, optische Auffälligkeit ist das stark nach hinten abfallende Dach kombiniert mit der um 3 Zentimeter geringeren Höhe (1,56 m)
flach geneigte D-Säulen und markanter Dachkantenspoiler tragen zur gestreckten Silhouette bei
das SUV-Coupé bekommt zudem starke Blechkonturen oberhalb der Radkästen, dunkle Anbauteile, eine erhöhte Bodenfreiheit und große Räder
an der Front sitzt ein achteckiger Singleframe-Grill mit schwarzem Gitter sowie keilförmig nach innen verlaufende Scheinwerfer
das Heck wartet mit niedrigem Fenster inklusive seitlichen Aeroblenden und einem Stoßfänger im Look der vorderen Lufteinlässe auf
die LED-Rückleuchten sind ebenfalls keilförmig ausgestaltet und insgesamt stehen elf Lackierungen zur Wahl
das Cockpit stammt eins zu eins aus dem normalen Q3 und bietet auch hier ein digitales Kombiinstrument mit 10,25 Zoll großem Display
in der Mittelkonsole gibt es ab „MMI Radio plus“ einen 8,8 Zoll großen Touchscreen und das digitale Kombiinstrument lässt sich hier zum „virtual cockpit“ aufrüsten
für die Klimaanlage gibt es im Q3 Sportback ein separates Bedienfeld mit manuellen Tasten bzw. Drehreglern
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