Citroën C4 Cactus
Untere Mittelklasse
Grunddaten
Citroen stellt im November 2017 den stark überarbeiteten C4 Cactus vor, der im ersten Quartal 2018 in den Verkauf geht. Die Kompaktlimousine misst in der Länge 4,17 Meter (+1 Zentimeter) sowie einen Radstand von 2,60 Meter und soll also künftig in der „Golf-Klasse“ auf Kundenjagd gehen. Der Kofferraum wächst um 10 Liter auf 358 Liter, mit umgeklappten Sitzen 1.170 Liter. Die Motorenpalette besteht aus Benzin- und Dieselaggregaten, deren leistungsstärkste Turbovariante der „PureTech 130 Stop&Start“ mit Sechsgang-Schaltgetriebe ist. Der PureTech-Turbobenzinmotor 110 ist wahlweise an ein Schaltgetriebe oder an das Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Die Basis bildet der „PureTech 82“ mit Schaltgetriebe. Bei den Dieseln stehen zum Marktstart der „BlueHDi 100“ und der „BlueHDi 100 Stop&Start“ mit Schaltgetriebe zur Wahl. Im Herbst 2018 kommt der „BlueHDi 120 Stop&Start“ mit Sechsgang-Automatikgetriebe EAT6 hinzu.
- Citroën Marke
- Cactus Modell
- 5 Sitzer Sitzplätze
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4 Motoren des C4 Cactus
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Citroën C4 Cactus
Technik
- Europapremiere feiert die mit 20 Patenten angemeldete Federung mit progressiven hydraulischen Anschlägen, die auf beiden Seiten für Zug und Druck sorgen und so je nach Beanspruchung in zwei Etappen arbeiten:
- bei leichtem Druck kontrollieren Federn und Dämpfer gemeinsam die vertikalen Bewegungen, können aber einen weiteren Weg nutzen, sodass der C4 Cactus tiefer eintaucht
- bei größerem Druck und stärkerer Entlastung arbeiten Feder und Anschlag gemeinsam mit dem hydraulischen Anschlag, der die Federenergie schluckt und sie abführt, statt sie mit einer lästigen Rückfederung wieder ins System einzuspeisen
- insgesamt zwölf neue Assistenzsysteme, darunter Aufmerksamkeits- und Toter-Winkel-Warner, Verkehrszeichenerkennung sowie City-Notbrems-, Spurhalte- und Parkassistent, bei dem nur noch Gas gegeben und gebremst werden muss
- erstmals kommen die neuen „Advanced Comfort Sitze“ zum Einsatz, die in der Grundstruktur etwas fester und 15 mm dicker sind und gleichzeitig eine noch weichere Schicht direkt unter der Oberfläche aufweisen
- das vernetzte 3D-Navigationssystem bietet nun Verkehrsdaten in Echtzeit und liefert Infos wie Parkhausgebühren oder Wetterbericht
- auf Wunsch ist eine Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto verfügbar
Design
- der markante Außenauftritt mit viel Farbe bleibt bestehen
- verbreiterte Frontpartie mit durchgehender Doppelwinkelleiste zwischen den Tagfahrlichtern
- unter den Scheinwerfern sitzt eine glanzschwarz ausgeführte Leiste und der Kühlergrill ist in Wagenfarbe lackiert
- auch die seitlichen Lufteinlässe sind neu
- in der Seitenansicht fallen die stark überarbeiteten Airbumps auf, die nun deutlich zierlicher ausfallen und in den unteren Karosseriebereich wandern
- am Heck stechen die schmalen, mehr in die Waagerechte gezogenen LED-Rückleuchten mit 3D-Effekt ins Auge
- 31 Außenvarianten und vier neue „Color-Paketen“ bieten ein breites Individualisierungsangebot
- dank “Airbag in Roof”-Technologie wandert der Beifahrerairbag in den Dachhimmel und schafft mehr Platz im Handschuhfach, dessen Klappe nach oben öffnet
- weiche Türgriff-Schlaufen, die an Vintage-Kofferstücke erinnern
- durch das Armaturenbrett mit waagerechten Linien scheinen zentraler Touchscreen und digitales Kombiinstrument zu schweben
- der serienmäßige 7-Zoll-Touchscreen umfasst so gut wie alle Bedienfunktionen
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