Volkswagen Golf Sportsvan
Untere Mittelklasse
Grunddaten
Zum Jahresende 2017 verpasst Volkswagen auch dem Golf Sportsvan ein Facelift und stellt diesen zuvor auf der IAA in Frankfurt vor. Der Golf Sportsvan profitiert dabei von allen technischen Neuerungen, die schon zuvor mit dem Facelift des „normalen“ Golf eingeführt wurden. Bei den Abmessungen und der Variabilität wurde nichts geändert, so bleibt es bei bis zu 1.520 Litern Ladevolumen und einer in Längsrichtung um 180 mm verstellbaren Rückbank. Antriebsseitig hat sich hingegen einiges verändert, denn neu ist unter anderem die Dreizylinder-TSI Einstiegsmotorisierung mit 85 PS. Das Highlight in der Motorenpalette ist der neue 1.5 TSI evo Turbo-Benziner in den zwei Leistungsstufen mit 130 und 150 PS mit aktivem Zylindermanagement. Das Aggregat schaltet in definierten Betriebsphasen zwei der vier Zylinder ab und reduziert so Verbrauch und Emissionen. In der 130 PS-Variante arbeitet der hochverdichtete Vierzylinder zudem nach dem Miller-Brennverfahren und besitzt einen Abgasturbolader mit variabler Turbinengeometrie (VTG), wie sie bislang vorrangig in Sportwagen verbaut ist. Komplettiert wird das Motorenprogramm durch einen TSI mit 110 PS und zwei TDI-Turbodiesel mit 115 PS und 150 PS.
- Volkswagen Marke
- Sportsvan Modell
- Januar 2018 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
Ausstattungsvarianten
- Trendline
- Comfortline
- Highline
Werbung:
11 Motoren des Golf Sportsvan
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Volkswagen Golf Sportsvan
Technik
- neues 9,2-Zoll-Radio-Navigationssystem „Discover Pro“ mit Touchscreen, das auch via Gestensteuerung bedient werden kann und gewöhnliche Tasten und Regler entfallen lässt (sogar den für Lautstärke)
- das virtuelle Kombiinstrument „Active Info Display“ gibt es im Sportsvan nicht, volle Smartphone-Integration, Echtzeit-Navigationsdaten und die Online-Services „App-Connect“, „Guide & Inform“ und „Car-Net“ hingegen schon
- neue Assistenzsysteme wie die Fußgängererkennung innerhalb des „Front Assist“ inklusive City-Notbremsfunktion, der Stauassistent mit teilautomatisiertem Fahren bis 60 km/h, der Emergency Assist, die neueste „Park Assist“-Generation sowie der „Trailer Assist“ stehen zur optionalen Verfügung
Design
- Volkswagen typisch halten sich die optischen Änderungen mit beständigem, zeitlosen Design in Grenzen
- erkennbar ist das Facelift an überarbeiteten Front- und Heckstoßfängern, modifizierten Halogenscheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht und generell serienmäßigen LED-Rückleuchtenlayout
- auf Wunsch ersetzen künftig Voll-LED-Scheinwerfer die bisherigen Xenon-Lichter
- fünf neue Leichtmetallfelgen zwischen 16 und 18 Zoll und einige neue Außenfarben (z.B. "Cranberry Red") runden die Exterieur-Auffrischung ab
- neue Dekore, Stoffe und (optionale) Ledersitze sollen das Interieur hochwertiger wirken lassen
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