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Der seit 2012 verfügbare Tesla Model S bekommt zum Juni 2016 ein Mini-Facelift, dass das Marken-Flaggschiff optisch näher an seinen neuen kleinen Bruder Model 3 heranbringt. Bereits zum 6. Februar 2016 wir eine 70 und 90 kWh Batterie nachgelegt - was zu einer besseren Performance und einer höheren Reichweite führt. Mit Ausnahme der Einstiegsversion Model S 70 (Hinterradantrieb) verfügt das Modell S über Allradantrieb. Dabei treiben zwei getrennte Elektromotoren an der Vorder- und Hinterachsen die Räder an (Dual Motor Allradantrieb). Dank fehlender mechanischer Verbindung lässt sich das Drehmoment an den Vorder- und Hinterrädern separat steuern. Die Kraftübertragung sorgt (gegenüber einem herkömmlichen Allradantrieb) für bessere Traktion, höhere Beschleunigung und Reichweite. Die allradgetriebene Einstiegsversion Model S 70D kommt im Normzyklus nun mit einer Vollladung 470 Kilometer weit. Den Standardsprint absolviert der Stromer in 5,4 Sekunden. Der Tesla Model S 90Dsoll eine maximale Reichweite von beeindruckenden 557 Kilometern bieten. Im 540 PS (510 PS hinten 262 PS vorne) starken Model S P90D sinkt die Normreichweite zwar auf 509 Kilometer, dafür sprintet das Top-Modell der Baureihe – mit Beschleunigungs-Upgrade - in exakt drei Sekunden von 0 auf 100 km/h (ohne Upgrade: 3,3 Sekunden).
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Tesla Model S Limousine
Technik
für das Auge bietet Tesla im Model S neue adaptive Voll-LED-Frontscheinwerfer
innen dürfen sich die Passagiere künftig über eine bessere Luftqualität freuen, denn das Model S wird mit einem HEPA-Pollenfilter ausgestattet
witzige Features: wenn man den Tempomat-Hebel vier Mal schnell betätigt, fährt der Tesla im digitalen Cockpit plötzlich auf der legendären Mario-Kart-Rennstrecke im Regenbogen-Look
wenn beim Laden der Knopf am Stecker schnell zehnmal hintereinander gedrückt wird, dann blinkt - unter der Voraussetzung, dass das Auto abgeschlossen ist - der Lichtring rund um die Steckdose im Kotflügel in den Farben des Regenbogens
an den Tesla-eigenen Schnellladestationen („Super-Charger“) können alle Model S kostenlos aufgeladen werden
künftig laden die Batterien mit bis zu 48 Ampere statt 40 Ampere auf, was an kompatiblen Säulen zu einem schnelleren Ladevorgang führt
Design
außen ist die überarbeitete Version vor allem an der Front zu erkennen
wie beim Model 3 gibt es auch hier keinen Kühlergrill mehr, was dafür sorgt, dass die Frontschürze nun deutlich massiger wirkt
zu den weiteren Neuerungen zählen eine modifizierte Leuchtengrafik der Scheinwerfer und der Rückleuchten
der Innenraum kann mit zwei neuen Holzdekoren („Figured Ash Wood“ und „Dark Ash Wood“) ausgestattet werden
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