Audi Q7 SUV
Oberklasse
Grunddaten
Der neue Audi Q7 ist eine komplette Neuentwicklung auf der MLB-Evo Plattform und feriete Anfang 2015 in Detroit seine Weltpremiere. Die zweite Generation des Q7 verliert beim Modellwechsel im Juni 2015 nicht nur 325 Kilogramm an Gewicht sondern mit 5,05 Meter Länge auch knapp vier Zentimeter an Länge. Erfolgsrezept bei der Gewichtsreduzierung ist unter anderem eine Diät bei Karosserie und Fahrwerk. Hochfeste Stähle und Aluminium lassen das Gewicht allein hier um 171 Kilogramm sinken. Die stämmigen Proportionen und das großzügige Platzangebot schaffen die Möglichkeit für sieben Sitzplätze (optional) und bis zu 2.075 Liter Gepäckraumvolumen. Zum Start gibt es zunächst nur zwei konventionelle V6- Motoren, einen Diesel und einen Benziner. Alle Triebwerke sind an eine Achtstufenautomatik gekoppelt und leiten ihre Kraft an beide Achsen. Auf Wunsch lässt sich der 4x4- Antrieb auch mit einer Allradlenkung kombinieren. Vorzeige- Antrieb des Q7 wird aber der Plug-In-Hybrid e-tron, der noch 2015 auf den Markt kommen soll. Er kombiniert einen V6- Diesel mit einem Elektromotor und kommt auf eine Systemleistung von 373 PS. Rein elektrisch soll er bis zu 56 Kilometern zurücklegen.
- Audi Marke
- SUV Modell
- Juni 2015 Markteinführung
- 5 Sitzer (Serie) 7 Sitzer (Optional) Sitzplätze
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5 Motoren des Q7 SUV
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Audi Q7 SUV
Technik
- schnelles LTE- Internet, eine als besonders verständig angekündigte Sprachsteuerung und ein Touchpad mit haptischer Rückmeldung
- im Fond hält die Digitalisierung Einzug, die dortigen Passagiere erhalten gegen Aufpreis ein an das Bord-Infotainment-System angebundenes Tablet
- bei den Assistenzsystemen gibt es nun unter anderem einen radarbasierten Staupiloten, einen Ausweichassistenten, einen Einparkhelfer und den aus dem VW Passat bekannten Anhänger-Assistenten
- neu ist auch der sogenannte "prädikative Effizienzassistent", der die Daten des Navigationssystems, des Abstandsradars und einer Kamera nutzt, um dem Fahrer Spritspar-Hinweise zu geben (so rät er etwa frühzeitig dazu, den Gasfuß zu lupfen, wenn nach der nächsten Kurve ein Ortseingangsschild steht)
Design
- optisch bleibt das größte Q-Modell der Ingolstädter seiner Linie weitgehend treu
- der matt Chrome Singleframe-Grill ist wie beim überarbeiteten Q3 stark plastisch durchgeformt, trägt Querstreben und sein breiter Rahmen läuft bis zu den Scheinwerfern
- die mit der Grilloberkante auf einer Höhe verlaufenden, breiteren Scheinwerfer sind je nach Wunsch mit Xenon-, LED- oder Matrix LED-Technologie ausgestattet
- das Tagfahrlicht der LED-Schweinwerfer ist dabei wie ein doppelter Pfeil geformt
- in der Seitenansicht fallen die stärker konturierten Flanken auf
- hinten fallen die breite, weit nach unten reichende Heckklappe und die nun deutlich schmäleren, zweigeteilten LED-Rückleuchten auf
- zentrales Instrument im Innenraum ist nun das bereits im Sportwagen TT eingeführte 12,3 Zoll große virtuelle Cockpit, bei dem ein großer Bildschirm die analogen Anzeigen ersetzt und zahlreiche Zusatzinformationen bereitstellt
- die Anzeigen erscheinen auf einem zentralen MMI-Monitor, der beim Systemstart elektrisch aus der Instrumententafel ausfährt und auch den Beifahrern die Nutzung des Systems ermöglicht
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