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In den ersten sechs Monaten des Jahres 2009 verkaufte sich der Jeep Compass in Deutschland nur gut 100 Mal. Das war natürlich viel zu wenig, weshalb der Compass vom Markt genommen wurde. Auf der Auto Show Detroit 2011 präsentiert die amerikanische Kultmarke Jeep das Neuerscheinen mit einer umfangreich überarbeiteten Version. Neben der Optik wurden auch das Interieur und die Technik des Kompakt-SUV stark überarbeitet. Damit tritt der Wagen hierzulande gegen den VW Tiguan, Toyota RAV-4 oder Kia Sportage an. Die wichtigste Änderung dürfte der neue Dieselmotor sein. Dieser kommt in Zukunft nicht mehr von VW, sondern wird bei Mercedes zugekauft. Das moderne 2.2-l-Aggregat leistet kräftige 163 PS. Ausgestattet sind die Motoren mit einem Sechsganggetriebe, eine stufenlose CVT-Automatik gibt es nur für den stärkeren Benziner. Der Allradantrieb wird über eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung im Verteilergetriebe realisiert. So ist der Compass im Alltag als Fronttriebler unterwegs. Für leichte Geländeausflüge ist außerdem eine Bergan- und Bergabfahrhilfe an Bord, der Allrad lässt sich außerdem per Schalter sperren, um eine 50:50-Aufteilung zu erreichen. Der Jeep Compass löst den technisch baugleichen Patriot sowie den einfachen Cherokee ab.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Jeep Compass Geländewagen
Technik
wie bei Jeep üblich gibt es zwei Ausstattungslinien: Sport und Limited
bereits die Sport-Version verfügt über Klimaanlage, vier Airbags, aktive Kopfstützen, ESP sowie Tempomat und DVD-Soundsystem
der Limited erhält zusätzlich unter anderem eine Klimaautomatik, Lederausstattung, eine bessere Soundanlage und 18 Zoll große Leichtmetallräder
ausklappbare Lautsprecher in der Heckklappe
Design
die zuvor runden Frontscheinwerfer wurden durch eckige Klarglasscheinwerfer ersetzt
der chromverzierte Grill mit den traditionellen sieben Lüftungsschlitzen fügt sich weniger bullig und deutlich harmonischer ins Gesamtbild der Frontansicht ein
neu gestaltete Motorhaube ohne Blechwölbungen
in der Seitenansicht blieb alles beim Alten, inklusive den weit ausgestellten Radhäusern
das Heck erinnert nun an den großen Bruder Grand Cherokee
geänderte Leuchtengrafik mit LED-Technik und der Spoiler kommt in Wagenfarbe
in der Ausstattungsvariante Limited glänzt zusätzlich eine breite Chromleiste unterhalb der Ladekante sowie ein verchromtes Auspuff-Endrohr
die Überarbeitung des Innenraums besticht durch das neue „Standard“-Lenkrad, welches ab sofort vom Wrangler bis zum Grand Cherokee alle Jeeps bekommen
des Weiteren gibt es neue Instrumente und Schalter, ein völlig umgestaltetes Armaturenbrett mit runden Luftausströmern und die Integration der neuesten Multimedia-Features
höherwertige Stoffe, weichere Materialien und eine besser Verarbeitung sollen die Qualitätsanmutung steigern
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