AutoKlicker verwendet Cookies. Wenn Sie die Seite weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies, gemäß unserer Datenschutzerklärung, zu. Dort können Sie auch der Verwendung von Cookies widersprechen und die Browsereinstellungen entsprechend anpassen.
Ab März 2019 steht der neue 7er BMW bei den Händlern, denn nach rund vier Jahren Bauzeit wird es Zeit für ein Facelift der Luxuslimousine mit optischen und technischen Änderungen. BMW bietet den 7er weiterhin in einer Normal- und einer Langversion an. Aufgrund der geänderten Schürzen legen beide in der Länge jeweils knapp über 2 Zentimeter zu. Das Normalmodell bringt es damit auf 5,12 Meter, die Langversion auf 5,26 Meter. Bei der Breite mit 1,90 m und der Höhe mit 1,47 m (Normal) und 1,48 m (Lang) ändert sich nichts. Die Benziner verfügen über einen Otto-Partikelfilter, die Diesel über einen SCR-Kat mit Harnstoffeinspritzung (AdBlue) und erfüllen damit alle die Abgasnorm Euro 6d-Temp. Der V8-Benzinmotor mit einer um 80 PS auf 530 PS gesteigerten Leistung steckt im 750i xDrive und 750Li xDrive. Der 740d xDrive kommt mit Reihensechszylinder-Diesel auf 320 PS, darüber rangiert der 750d xDrive, der dank vierfach Turboaufladung 400 PS leistet. Als Basismodell fungiert ein 265 PS starker Selbstzünder im heckangetriebenen 730d als auch im 730d xDrive mit Allradantrieb. Flaggschiff ist der M760Li xDrive, der von einem 6.6 Liter V12 Benziner mit 585 PS angetrieben wird (-25 PS gegenüber dem Vorgänger). Das Plug-in-Hybrid-Modell 745e iPerformance besitzt einen 286 PS starken Reihensechszylinder-Ottomotor mit gekoppeltem Elektromotor und erzeugt eine Systemleistung von bis zu 394 PS (vorher 326 PS). Wird die 12 kWh Batterie (vorher 9,2 kWh) voll aufgeladen, soll die rein elektrische Reichweite 58 Kilometer betragen. Die Kraftübertragung erfolgt bei allen Modellen über eine 8-Gang-Automatik.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim BMW 7er Limousine
Technik
BMW-eigener Sprachassistent „Hey BMW“, der beim Sprachbefehl „Hey BMW, mir ist kalt“ die Temperatur erhöht, bei „Hey BMW, ich habe Hunger“ Restaurants in der Nähe auflistet oder auch per Sprachbefehl das Schiebedach öffnet und schließt
Betriebssystem OS 7 bietet neben USB 2.0 und USB-C-Anschluss auch Bluetooth, WLAN und Apple CarPlay wird ohne Kabel ins Bordsystem integriert
für Business-Kunden ist die „Open Mobility Cloud“ gedacht, die den 7er mit zahlreichen mobilen Geräten verbindet und Microsoft Office 365 sowie Skype for Business ins Auto bringt
serienmäßig ist ein adaptives Fahrwerk und eine Zweiachs-Luftfederung verbaut, die Integral-Aktivlenkung (mitlenkende Hinterräder) und die aktive Wankstabilisierung sind hingegen aufpreispflichtig
neue Geräuschdämmung an den hinteren Radhäusern, den B-Säulen, den Gurtaustritten im Fond sowie die spezielle Akustikverglasung für Seiten- und Heckfenster machen das Facelift deutlich leiser
in der Executive Lounge der Langversion gibt es zwei elektrisch verstellbare Einzelsitze, Massagefunktion, Mittelarmlehne mit Kühlbox, Entertainmentsystem mit großen Monitoren sowie eine eigene Bedieneinheit
der Driving Assistant Professional übernimmt bis zu einer Geschwindigkeit von 210 km/h teilautonome Fahrfunktionen inklusive Lenk- und Spurführungsassistent
der serienmäßige und vollautomatische Parkassistent verfügt jetzt zusätzlich über einen Rückfahrassistenten, der sich die letzten 50 gefahrenen Meter merkt und diesen Weg vollautomatisch und millimetergenau im Rückwärtsgang nachfahren kann
zu den weiteren optionalen Highlights zählen zum Beispiel eine 360-Grad-Rundumkamera, ein vergrößertes Head-up-Display und ein weiter verbessertes Nachtsichtgerät
Design
Haupterkennungsmerkmal des Facelift ist die riesige, um rund 40% gewachsene Niere an der um 50mm höher ragenden Front
flankiert wird diese von flacher ausgeführten Scheinwerfern (optional als Laserlicht verfügbar)
die äußeren Lufteinlässe der Frontschürze bekommen nun lackierte Blenden und größere Chromleisten
die Seitenansicht bleibt nahezu unverändert, hier fallen die nun vertikal ausgerichteten Luftauslässe „Air Breather“ auf den vorderen Seitenwänden auf
am Heck kommen flachere Heckleuchten mit rot-schwarzen Oberflächen zum Einsatz, die neu durch eine schmale, dauerhaft leuchtende Lichtleiste unterhalb des Chromstegs miteinander verbunden sind
die neu gestaltete Heckschürze gleicht stellenweise der Optik der Frontschürze und verfügt über bündig integrierte Abgasendrohre mit vergrößerten Chromrahmen
die Optik kann weiterhin durch diverse Designlinien und dem M-Sportpaket individualisiert werden
zu den Cockpit-Highlights zählen Nappalederausstattung, Interieurleisten in Edelholzausführung, erweitertes Ambientelicht und diverse Elemente in Rauchglasoptik
technisch gibt es serienmäßig das BMW Live Cockpit Professional einschließlich Echtzeit-Navigationssystem, vollständig digitalem, 12,3 Zoll großem Kombiinstrument und 10,25 Zoll großem Control Display
Diese Seite empfehlen