Kia Stinger Limousine
Mittelklasse
Grunddaten
Kia stellt auf der Detroit Motor Show 2017 mit dem Stinger das erste viertürige Coupé der Marke vor. Ab Oktober 2017 gehen die Koreaner somit auf Kundenfang bei Konkurrenten wie Audi A5 Sportback, BMW 4er Gran Coupé oder auch VW Arteon. Der Stinger basiert auf einer weiterentwickelten Plattform des Hyundai G80. Mit 2,91 Meter hat der Stinger nicht nur einen längeren Radstand als die unmittelbare Klassenkonkurrenz, sondern beispielsweise auch als ein Mercedes CLS. In der Länge misst der Newcomer 4,83 Meter und 1,87 Meter in der Breite. Das Gepäckabteil bietet Platz für 406 Liter. Im Einstiegsmodell arbeitet ein 2.0-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 255 PS, darüber rangiert der GT 3.3-Liter-Sechszylinder und 370 PS. Beide Motoren sind an eine selbst entwickelte Achtgang- Automatik gekoppelt. Der heckgetriebene Stinger kann optional mit einem Allradantrieb mit Torque Vectoring ausgestattet werden. Für das Sechszylinder-Modell sind elektronisch verstellbare Dämpfer und fünf Fahrstufen verfügbar. Als Selbstzünder gibt es einen 2.2-Liter-Vierzylinder CRDi mit 200 PS und Achtgangautomatik.
- Kia Marke
- Limousine Modell
- Oktober 2018 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
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4 Motoren des Stinger Limousine
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Kia Stinger Limousine
Technik
- zum Serienumfang gehören Lederausstattung mit elektrisch einstellbaren Vordersitzen, ein Navigationssystem mit Achtzoll-Bildschirm und 18-Zoll Leichtmetallfelgen
- zu den Highlights in Sachen Sicherheit zählen die Müdigkeitserkennung „DAA“ (Driver Attention Alert), das System „FCA“ (Forward Collision Assistance), das einen autonomen Bremsassistenten mit Fußgängererkennung beinhaltet, der Spurhalteassistent inklusive Lenkeingriff, sowie der Querverkehrswarner
- zu den modernen Cockpit-Technologien gehört ein höhenverstellbares Head-up-Farbdisplay, eine induktive Ladestation für kompatible Smartphones (beides optional) sowie eine serienmäßige Bluetooth-Freisprecheinrichtung
- das Multimediasystem ist kompatibel mit Android Auto und Apple CarPlay
- optional erhältliches Harmon Kardon Soundsystem mit 720 Watt aus 15 Lautsprechern und einem unter den Vordersitzen verbauten Subwoofer
Design
- lange Motorhaube und kurzer Frontüberhang, langer Radstand und großer Hecküberhang sowie energisch, breite Schultern
- die breite Spur und die tiefen Sicken in den Türen bringen die Schulterlinie sowie die Fließheck-Silhouette zur Geltung
- die Karosserie wird von einer Reihe funktionaler Designelemente, wie den seitlichen Lufteinlässen im Frontstoßfänger, den Kiemen an den vorderen Radhäusern und dem Heckdiffusor geprägt
- die Heckschürze beherbergt vier ovale Auspuffendrohre
- an der Front wird der typische Kia-Kühlergrill in „Tigernasen“-Form von langgezogenen LED-Scheinwerfern flankiert
- bei den Karosseriefarben haben Käufer die Wahl zwischen neun Metallic- und Perleffekt-Lackierungen
- Merkmale des Außendesigns spiegeln sich in der tief liegenden Kabine mit stark geneigter Frontscheibe und hohem Armaturenbrett wieder
- im oberen Bereich der zweigeteilten Konsole befinden sich der Touchscreen, die runden, mit Speichen besetzten Lüftungsdüsen und die Bedienelemente des Infotainmentsystems, darunter befinden sich Tasten und Regler der Klimaanlage
- die Instrumenteneinheit kombiniert analoge und digitale Anzeigen (TFT mit Informationen des Bordcomputers, Benutzereinstellungen, Navigationshinweise und Diagnosemeldungen)
- eine satinierte Chrom-Zierleiste zieht sich um die gesamte Innenkabine
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