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Seat verpasst der dritten Leon-Generation nach vier Jahren Bauzeit zu Anfang 2017 ein Facelift. Von der Überarbeitung profitieren sowohl Drei- und Fünftürer als auch der Kombi „ST“. Die optischen Anpassungen fallen sehr dezent aus, bei der Technik werden alle neuen Errungenschaften der Marke eingeführt. An den Abmessungen von 4,27 bis 4,54 Meter Länge und dem Platzangebot ändert sich nichts. Bei den Dieselmotoren reicht es vom 1.6-Liter mit 90 PS bis zum Zweiliter mit 184 PS, während die Benziner von 86 PS bis zur vorläufigen Benziner-Topmotorisierung mit 180 PS reichen. Die 1.4 TGI-Erdgas-Variante mit 110 PS bleibt weiterhin im Angebot. Neu hingegen ist der 1.0-Liter-Dreiylinder TSI mit 115 PS, der auch in anderen Konzernmodellen wie Ateca, Audi Q2 und A3, VW Golf und Polo sowie Skoda Octavia verbaut wird. Ebenfalls neu ist der 1.6-Liter-Dieselmotor mit 115 PS, der die bisherige 110 PS-Version ablöst. Zur Wahl stehen Fünf- oder Sechsgang-Handschaltung und das bekannte Doppelkupplungsgetriebe DSG mit sechs oder sieben Stufen. Ab Werk ist der Leon frontangetrieben, aber für diverse Motoren ist auch der Allradantrieb 4Drive mit Haldex-Kupplung der fünften Generation bestellbar.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Seat Leon ST
Technik
künftig kommt als fünfte Ausstattungslinie „Xcellence“ als Gegenpol zur sportlichen FR-Variante hinzu
bei der „Xcellence“-Linie stehen Komfort und Luxus oben auf, so gibt es u.a. Aluminium-Einstiegsleisten mit Xcellence-Schriftzug, eine Lenkradspange mit "X" und verchromte Fensterrahmen
die Linien „Reference“, „Style“ und „Xperience“ (nur für ST) bleiben im Angebot
dank „Seat Full Link“ inklusive Apple CarPlay und Android Auto lassen sich Smartphone-Inhalte ins Auto holen und kompatible Apps direkt über den großen Touchscreen bedienen
neu sind nun auch für den Leon ein Toter-Winkel-Warner, eine Fußgängererkennung, ein adaptiver Tempomat mit Notbremsfunktion sowie ein Spurhalte- und Parkassistent erhältlich
Highlight ist der Stauassistent, mit dem teilautonomes Lenken, Bremsen und Beschleunigen bis zu einem Tempo von 60 km/h möglich ist
Design
zu den dezenten Änderungen zählen die vorn und hinten leicht modifizierten Schürzen, der gestreckte Kühlergrill und die geänderte Signatur der Scheinwerfer
das Tagfahrlicht dient jetzt auch als Blinkleuchte
die kleineren und nun in LED-Technik ausgeführten Nebelleuchten sitzen weiter außen und verbreitern so optisch die Front
das Nummernschild schließt bündig mit dem Mittelteil der Frontschürze ab, um Platz für die Radar- und Sensortechnik im unteren Lufteinlass zu schaffen
am Heck fallen neu designte LED-Leuchten und eine zusätzliche Lichtkante im Stoßfänger auf
neue Außenfarben („Desire“-Rot, „Boheme“-Violett und „Mystery“- Blau) und neue Felgendesigns runden den optischen Auftritt ab
im Innenraum entfällt der klassische Handbremsheben, der nur noch in der Basisausführung Reference zum Einsatz kommt
das Cockpit ist weiterhin leicht dem Fahrer zugeneigt und die überarbeitete Mittelkonsole bietet nun eine „Phonebox“-Ablageschale für kabelloses Laden des Smartphone-Akkus
das optionale Top-Infotainmentsystem bietet einen 8-Zoll-Touchscreen (bisher 6,5 Zoll) und weniger Bedientasten (nur noch zwei Knöpfe und der Lautstärkeregler)
ein CD-Laufwerk gibt es gar nicht mehr, stattdessen dienen USB-Slot oder Bluetooth
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