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Hyundai stellt sein neues Mini-SUV namens Kona auf der IAA Frankfurt 2017 vor. Der 4,16 Meter lange, 1,80 Meter breite und 1,55 Meter hohe Neuling tritt dann ab Anfang November gegen Konkurrenten wie Citroen C3 Aircross, Renault Captur, Opel Crossland X, Audi Q2, Peugeot 2008, Mazda CX-3, Seat Arona oder VW T-Roc an. Ebenfalls dazu gehört der Plattformbruder Kia Stonic, jedoch bietet der Kona im Vergleich zum Kia auch einen Allradantrieb an. Neben fünf Passagieren passen 361 Liter Gepäck hinein, bei umgeklappten Rücksitzen lassen sich bis zu 1.143 Liter verstauen. Zum Verkaufsstart gibt es zunächst zwei Benzinmotoren. Im Einstiegsmodell arbeitet der 1.0-Liter-Dreiyzlinder-Turbo mit 120 PS und manuellem Sechsgang-Getriebe inklusive Frontantrieb. Der 177 PS starke 1.6-Liter-Vierzylinder-Turbo verfügt stets über ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe und ist auf Wunsch mit Allradantrieb lieferbar. Ab 2018 folgt dann noch ein völlig neu entwickelter 1.6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel in zwei Leistungsstufen mit 115 PS und 136 PS.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Hyundai Kona SUV
Technik
Online-Service "LIVE" bietet Echtzeit-Daten für Wetter, Verkehr, Sehenswürdigkeiten, Tankstellenpreise und Parkgebühren
kompatible Smartphones können induktiv geladen werden und optional ist auch ein Head-up-Display erhältlich, das Fahr- und Navigationsdaten sowie Musikinfos auf eine kleine Glasscheibe projiziert
bei den aktiven Sicherheitssystemen zählen Spurhalteassistent, automatischer Notbremsassistent, Toter-Winkel-Warner, Querverkehrwarner für den hinteren Fahrzeugbereich und Fernlichtassistent zu den Highlights
Design
bullige Front trägt leicht geänderten "Kaskadengrill" des i30 und die Scheinwerfer verteilen sich auf drei Ebenen
ganz oben sitzen schmale LED-Tagfahrleuchten und Blinker, darunter strahlen die Hauptscheinwerfer (optional in LED-Technik) und tief unten und ziemlich mittig in der Schürze sind die Nebelscheinwerfer
schmaler Lufteinlass oberhalb des Kühlergrills
Zweifarb-Lackierung mit schwarzem oder grauem Dach plus zehn wählbare Karosseriefarben
zweigeteilte Heckleuchten, die an den i30 Kombi erinnern
die Seitenansicht fällt mit der erhöhten Bodenfreiheit, den ausgestellten Radhäusern, den massiven Kunststoffbeplankungen und der Dachreling auf
im Cockpit finden sich viele Elemente aus dem i30 wieder
der Innenraum ist überwiegend in schwarz gehalten, mehr Farbe im Interieur gibt es gegen Aufpreis mit Zierleisten und -nähten sowie Gurten in Rot, Limone oder Orange
die digitalen Anzeigen hinter dem Lenkrad bilden standardmäßig Geschwindigkeits-, Drehzahlmesser sowie Tankanzeige und Bordcomputer ab
die Steuerung von Klimaanlage und Lautstärke findet weiterhin an Drehreglern statt
das freistehende Display über der Mittelkonsole wird in drei Varianten angeboten
im Basismodell gibt es ein 5-Zoll-LCD-Display mit Radio und Bluetooth, die nächsthöhere Variante verfügt über einen 7 Zoll Touchscreen mit Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto (Navigation oder Musikstreaming können über das Handy genutzt werden)
das Top-Infotainment hat einen 8 Zoll Touchscreen mit Navigationssystem inklusive 3D-Darstellung, Rückfahrkamera und sieben Jahre Daten-Abo für den Online-Service "LIVE"
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