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Auf der IAA in Frankfurt 2017 feiert die Europa-Version des überarbeiteten Ford Mustang Premiere. Der „neue“ Mustang, der ab Anfang 2018 als Coupé und Cabrio verfügbar ist, bietet neben einem nachgeschärften Design auch technische Neuerungen. Der V8 mit 5.0 Liter Hubraum im Top-Modell schickt künftig 450 PS an die Hinterräder (bislang 421 PS). Der kleinere, 290 PS starke Vierzylinder EcoBoost-Turbo verfügt über eine zeitlich begrenzte Overboost-Funktion für ein direkteres Ansprechverhalten und kraftvollen Antritt. Für beide Motoren steht optional eine neu entwickelte Zehngang-Automatik zur Wahl, bei der Schaltwippen am Lenkrad für die Möglichkeit einer manuellen Bedienung sorgen. Serienmäßig ist stets ein 6-Gang-Schaltgetriebe mit an Bord. Zu den weiteren Neuerungen zählen ein modifiziertes Fahrwerk mit optionalem MagneRide-Dämpfersystem, zwei zusätzliche Fahr-Modi, moderne Assistenzsysteme und zusätzliche Individualisierungsoptionen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Ford Mustang Fastback
Technik
mit dem sprachgesteuerten SYNC 3 Kommunikations- und Entertainmentsystem mit AppLink und 8 Zoll Touchscreen werden neben den Audio- und Navigationsfunktionen auch die Steuerung der Klimaanlage sowie die Einbindung von Smartphones via Apple CarPlay und Android Auto berücksichtigt
verfügbare Assistenzsysteme wie der „Pre-Collision-Assistent“ mit Fußgängererkennung, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Distanzwarner sowie der Fahrspur- und Fahrspurhalte-Assistent erhöhen Komfort und Sicherheit
das Fahrwerk bietet neu kalibrierte Stoßdämpfer für eine stabilisierte Straßenlage, während ein zusätzlicher Momentausgleich zwischen den Hinterrädern unerwünschte Karosseriebewegungen in Kurven reduziert
optional kann der Mustang mit dem neuen „MagneRide“-Dämpfersystem geordert werden, das sich mit den Fahrprogrammen „Normal“, „Sport“, „Track“, „Regen/Schnee“, „Drag“ und „My Mode“ extrem schnell an wechselnde Straßenbedingungen anpasst
die Fahrmodi wirken sich zudem auf das ESP, das Ansprechverhalten des Gaspedals und das Getriebe-Schaltmuster, die Servolenkung sowie das Aktiv-Ventil der (optionalen) Klappen-Auspuffanlage aus
die „Drag“-Einstellung optimiert das Beschleunigungsverhalten, mit dem „My Mode“-Programm kann der Fahrer sein bevorzugtes Set-up für alle Performance- und Dynamik-Parameter hinterlegen
Design
das neue Modelljahr ist vorrangig an den neu designten LED-Scheinwerfern erkennbar, deren Einfassungen die Trapezform des oberen Kühlergrills aufgreifen
die LED-Technologie gehört ab sofort für Scheinwerfer, Tagfahrlicht, Blinkerleuchten und die traditionell dreigeteilten Rücklichter zum Serienumfang
optional stehen auch LED-Nebelscheinwerfer zur Verfügung
das Profil der Motorhaube mit integrierten Lufteinlässen fällt deutlich flacher aus
am Heck wurden Stoßfänger und Diffusor etwas markanter gestaltet und die V8-Version erhält serienmäßig eine Vierrohr-Abgasanlage
neue 19 Zoll Leichtmetallräder und insgesamt elf Lackfarben runden den optischen Auftritt ab
im Innenraum gibt es softe Oberflächen für die Türverkleidungen und Türgriffe aus Aluminium
die Mittelkonsole wird von einem Stoff mit Kontrastnähten durchzogen
das optionale Carbon-Paket umfasst Blenden für die Einfassung des Instrumententrägers sowie den Schaltknauf und Türverkleidungen und Sitzeinlagen sind aus Alcantara
Highlight im Cockpit ist der voll-digitale 12“ LCD-Instrumententräger, der sich individuell anpassen lässt
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