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Der Skoda Karoq kommt als Yeti-Nachfolger und kleiner Bruder des Kodiaq im November 2017 auf den Markt. Das 4,38 m lange, 1,84 m breite und 1,60 m hohe SUV teilt sich die MQB-Plattform mit den Konzernbrüdern Seat Ateca, VW Tiguan und Audi Q2. Der Kofferraum fasst 521 bis 1.630 Liter bei umgeklappter Sitzbank. Die Rücksitze lassen sich - wie schon beim Vorgänger Yeti - nicht nur einzeln verstellen, sondern auch ausbauen und schaffen dann 1.810 Liter Stauraum. In Verbindung mit der optionalen „VarioFlex“-Rückbank ist der Stauraum variabel und fasst zwischen 479 und 588 Liter. Die Motorenpalette kommt mit fünf turboaufgeladenen Direkteinspritzern und reicht von 115 PS bis 190 PS. Alle Aggregate verfügen über Start-Stopp-Technik und Bremsenergierückgewinnung. Bei den Dieselmodellen stehen der 1.6 TDI mit 115 PS sowie der 2.0 TDI in den Leistungsstufen 150 und 190 PS bereit. Als Basis-Benziner kommt der 1.0 TSI Dreizylinder mit 115 PS, der darüber hinaus verfügbare 1.5 TSI mit 150 PS bietet eine Zylinderabschaltung. Die 150 pS Varianten des TDI und TSI sind mit 7-Gang-DSG oder mit Allradantrieb ausgestattet, der große Diesel ist standardmäßig mit DSG und 4x4 ausgestattet. Ab der Ausstattungslinie „Ambition“ steht eine Fahrprofilauswahl mit den Modi Normal, Sport, Eco, Individual und Snow (nur bei 4x4) zur Verfügung. Seine Stärken stellt er zudem als Zugfahrzeug unter Beweis, denn er kann Anhänger bis zu zwei Tonnen ziehen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim ŠKODA Karoq SUV
Technik
bis zu 30 „simply clever“-Lösungen an Bord
Ausstattungen wie das virtuelle Pedal zum berührungslosen Öffnen der Heckklappe sind weitere Details des neuen Kompakt-SUV
durch den klappbaren Beifahrersitz lassen sich auch lange Gegenstände leicht verstauen
zweite Generation an Infotainment-Bausteinen, mit dem das bis zu 9,2 Zoll große Touchscreen-Multimedia-System neben MirrorLink ebenso Apple CarPlay und Android Auto integriert
die Top-Infotainment-Systeme „Columbus“ und „Amundsen“ verfügen über einen WLAN-Hotspot (für „Columbus“ gibt es auf Wunsch ein LTE-Modul)
die Notruf-Taste „Emergency Call“, die ab 2018 in Europa zur Serienausstattung gehören muss, wird bereits jetzt als „Care-Connect-Dienst“ angeboten
umfangreiches Angebot an Fahrerassistenzsystemen: „Stauassistent“ für dichten Stop-and-Go-Verkehr (System lenkt, beschleunigt und bremst das SUV innerhalb der Systemgrenzen automatisch)
bei höherem Tempo bis etwa 60 km/h unterstützt das System durch Geschwindigkeits- und Spurregelung
neu ist der „Notfallassistent“, der den Fahrer optisch, akustisch und schließlich über einen Bremsruck warnt, wenn dieser für eine bestimmte Zeit inaktiv ist (Stillstandbremsung und Warnblinklicht in letzter Konsequenz)
zu den weiteren Systemen gehören ACC mit Front Assist, Verkehrszeichenerkennung, Toter Winkel Assistent (Blind Spot Detect), Ausparkassistent oder das Top View-Kamera System
Design
an der Front sind die Gemeinsamkeiten zum großen Bruder Kodiaq am größten
der hochangesetzte Kühlergrill wird von schmalen Scheinwerfern eingerahmt, die jedoch breiter als beim großen Bruder Kodiaq sind
optional sind Voll-LED-Hauptscheinwerfer in Klarglasoptik verfügbar
hinzu kommt eine stark ausgeformte Motorhaube mit integriertem Skoda-Logo
in der Seitenansicht erkennt man klare Ähnlichkeiten zum Seat Ateca, denn Dachverlauf, Türen, Radhäuser sowie A- und B-Säulen sind weitestgehend baugleich
Unterschied zum Ateca ist das flache Auslaufen der Fensterlinie ab der C-Säule
das Heck zieren schmale, zweigeteilte LED-Rückleuchten, die sich mit gezacktem Design etwas von den restlichen Skoda-Modellen abheben
im Innenraum ist die Armaturentafel horizontal ausgelegt und übersichtlich gestaltet
die LED-Beleuchtung in den Tür-Dekorleisten und der Instrumententafel ist in zehn Farben wählbar
auf Wunsch gibt es erstmals bei Skoda das von VW und Audi bekannte virtuelle Cockpit, ein digitales Kombiinstrument, das vom Fahrer individuell programmiert werden kann
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