Nissan Qashqai Crossover
Untere Mittelklasse
Grunddaten
Nach zehn Jahren feiert der facegeliftete Nissan Qashqai auf dem Genfer Autosalon 2017 seine Publikumspremiere, bevor er ab Juli beim Händler verfügbar ist. Für die zweite Lebenshälfte gibt es neben Anpassungen an der Optik auch Änderungen der Fahreigenschaften und Assistenzsysteme. Angetrieben wird der überarbeitete Qashqai wie bisher von zwei Diesel- und Benzinmotoren. Der Einstiegsdiesel schafft 110 PS aus dem 1.5-Liter-Triebwerk, der etwas größere 1.6 Liter Selbstzünder mobilisiert 130 PS. Im Einstiegsbenziner leisten die 1.2 Liter Hubraum 115 PS, der 1.6-Liter-Turbo markiert mit 163 PS die Topmotorisierung. Der Allradantrieb All-Mode 4x4i bleibt dem großen Diesel vorenthalten, das stufenlose Automatikgetriebe ist für den kleinen Benziner sowie den großen Diesel erhältlich. Dank einiger Modifikationen an Radaufhängung, Dämpfung und Lenkung wurden sowohl die Handling-Eigenschaften verbessert als auch ein komfortableres Fahrverhalten erreicht.
- Nissan Marke
- Crossover Modell
- Juli 2017 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
Ausstattungsvarianten
- Visia
- Acenta
- N-Connecta
- Tekna
- Tekna+
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7 Motoren des Qashqai Crossover
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Nissan Qashqai Crossover
Technik
- der autonome Notbrems-Assistent wird um eine Fußgängererkennung ergänzt und erstmals ist im Qashqai der Querverkehrs-Warner verfügbar
- weiterhin erhältlich sind eine Verkehrszeichen- und Müdigkeitserkennung, der Einpark-Assistent, der Around View Monitor mit 360-Grad-Rundumsicht, der Totwinkel- und Spurhalte-Assistent
- bis Q2 2018 soll der „ProPILOT“ der „Nissan Intelligent Mobility“-Strategie im Qashqai verfügbar sein, der die automatische Steuerung von Lenkung, Gas und Bremsen im einspurigen Autobahnverkehr ermöglicht
- eine neue Oberfläche des optionalen Infotainment-System „NissanConnect“ inklusive Navigation und Digitalradio-Empfang (DAB) sorgt für intuitivere Bedienung
- ein optionales BOSE Soundsystem mit sieben Lautsprechern verfeinert die Innenraum-Atmosphäre
- Connectivity-Funktionen wie Apple CarPlay sind jedoch nicht erhältlich
Design
- komplett überarbeitete Front mit aktueller Interpretation des „V-Motion“-Kühlergrills
- klarere Designunterscheidung zwischen Halogen- und LED-Leuchten
- das „Bumerang“-Motiv der Tagfahr- und Rückleuchten wurde überarbeitet und erstreckt sich am Heck nun über die gesamte Leuchteinheit und verfügt zudem über einen 3D-Effekt
- das überarbeitete Design wird von den beiden neuen Außenlackierungen „Vivid Blue“ und „Chestnut Bronze“ begleitet
- wahlweise sind aerodynamisch optimierte Aluminiumfelgen von 17 bis 19 Zoll verfügbar
- im Interieur gibt es hochwertigere Materialien und eine verbesserte Geräuschdämmung
- am auffälligsten ist das neue, unten abgeflachte Multifunktions-Lenkrad, welches einen Vier-Wege-Regler für die Bedienung des Kombiinstruments hat
- in der neuen Top-Ausstattung Tekna+ gibt es neu Nappaledersitze in Monoform-Design und gesteppten Flächen
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