BMW 2er Cabrio
Untere Mittelklasse
Grunddaten
Seit fast drei Jahren gehört die 2er-Reihe zur BMW-Modellpalette und bekommt nun zum Juli 2017 ein Facelift, besser gesagt ein „Life Cycle Impulse“. Die Auffrischung bringt sowohl Coupé als auch Cabrio auf den neuesten Stand der Technik. Unter der Haube hat sich an der breiten Palette an Drei-, Vier- und Sechszylinder-Motoren mit ihrem Leistungsspektrum zwischen 136 PS und 370 PS im Top-Modell M2 nicht allzu viel getan. Alle Benzin- und Dieselmotoren stammen aus der aktuellen BMW Motorenfamilie mit TwinPower Turbo Technologie und sind wahlweise mit Sechsgang-Handschaltgetriebe oder 8-Gang Steptronic Getriebe ausgestattet. Der serienmäßige Hinterradantrieb kann im Coupé M240i und im 220d auch durch den Allradantrieb xDrive ersetzt werden. Im Cabrio steht xDrive nur für den M240i zur Wahl.
- BMW Marke
- Cabrio Modell
- Juli 2017 Markteinführung
- 4 Sitzer Sitzplätze
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12 Motoren des 2er Cabrio
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim BMW 2er Cabrio
Technik
- das elektrisch betriebene Stoffverdeck des Cabrios soll dank zusätzlicher Dämmung für einen leiseren Innenraum sorgen und lässt sich auch weiterhin bis 50 km/h während der Fahrt öffnen
- beim optionalen Professional-Navi gibt es nun ein hochauflösendes 8,8-Zoll-Display, das erstmals im 2er als Touchscreen ausgeführt ist (neu ist daher Touch-Controller und Sprachsteuerung)
- hinzu kommt die Option, geeignete Smartphones kabellos (induktiv) aufzuladen
- neben Apple CarPlay können über den WLAN-Hotspot bis zu zehn Endgeräte mit mobilem Internet versorgt werden
- durch „Remote Services“ können Fahrzeuginformationen abgerufen, die Türen verriegelt oder geöffnet, Heizung oder Klima gesteuert und auch Hupe oder Lichthupe betätigt werden
- zu den neu verfügbaren Assistenzsystemen gehört die „Active Cruise Control“ mit Stop&Go-Funktion, die den 2er fast autonom durch den Stau dirigiert
- er ebenfalls optionale „Driving Assistant“ bietet neu eine Spurverlassenswarnung sowie die City-Notbremsfunktion
Design
- die augenscheinlichste Änderung findet sich mit den serienmäßigen Bi-LED-Scheinwerfern an der Front (optional gibt es auch adaptive Voll-LED-Scheinwerfer mit LED Nebelscheinwerfern)
- zu den weiteren optischen Modifikationen zählt die überarbeitete Niere sowie die größeren äußeren Lufteinlässe der dreigeteilten Front
- in der Seitenansicht des 4,43 Meter langen Kompakten bleibt alles unverändert
- am Heck strahlen überarbeitete und nun serienmäßige LED-Rückleuchten in markentypischer L-Form, die weiterhin bis in die Seitenpartie ragen
- die Auswahl an Außenlackierungen wird um die Farbtöne „Mediterranean Blue“, „Seaside Blue“ und „Sunset Orange“ ergänzt
- ein erweitertes Programm an Leichtmetallrädern bis 18 Zoll rundet die optische Auffrischung ab
- im Interieur gibt es ein neu designtes Armaturenbrett mit weniger Fugen, Kontrastnähte, hochglanzschwarze Oberflächen, neue Sitzbezüge sowie neu gestaltete Lüftungsdüsen und mehr Chromapplikationen
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