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Land Rover stellt auf dem Pariser Autosalon 2016 die fünfte Generation des Discovery vor, die im April 2017 zu den Händlern rollt. Das Modell basiert auf der neuen PLA-Plattform (Premium Lightweight Architecture), die bereits vom Range Rover und Range Rover Sport verwendet wird. Trotz größerer Abmessungen (+ 14 Zentimeter auf 4,97m Länge) ist die neue Modellgeneration nun um bis zu 480 Kilogramm leichter und bietet abermals 7 Sitze. In der 5-Sitzer Konfiguration fasst der Kofferraum 1.231 Liter und wird auch die zweite Sitzreihe umgeklappt, entsteht eine Ladevolumen von 2.500 Litern. Im Einstiegsmodell verrichtet der 180 PS starke Vierzylinder-Diesel Td4 seinen Dienst. Als weitere Motorisierungen stehen der Sd4 Vierzylinder-Biturbo-Diesel mit 240 PS, der 3.0-Liter-Sechszylinder-Diesel Td6 mit 258 PS sowie ein 3.0-Liter-V6-Benziner mit 340 PS bereit. Die Kraft wird stets über eine Achtgang-Automatik an alle vier Räder des bewährten Allradsystems „Terrain Response 2“ weitergeleitet. Der permanent ausgelegte Vierradantrieb ist in zwei Ausführungen, wahlweise mit einstufigem oder zweistufigem Verteilergetriebe, lieferbar. Die Bodenfreiheit legt im Vergleich zum Vorgänger um 43 auf 283 Millimeter zu, die Watttiefe wuchs um 200 Millimeter auf jetzt 900 Millimeter. Auch die Böschungswinkel von 34 Grad vorne und 30 Grad hinten sowie der Rampenwinkel von 30 Grad unterstreichen seine absolute Geländetauglichkeit. Zudem nimmt der neue Discovery bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast auf.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Land Rover Discovery Geländewagen
Technik
Novum im variablen Innenraum sind die per Smartphone-App „InControl Remote“ konfigurierbaren Fahrzeugsitze der beiden hinteren Sitzreihen („Intelligent Seat Fold“)
mit „InControl Remote“ kann zudem aus der Ferne geprüft werden, ob die Fenster des Wagens geschlossen sind, wie viel Kraftstoff noch im Tank ist, wo sich das Fahrzeug befindet oder die Klimaanlage aktiviert werden
mit dem sogenannten "Activity Key" kann der Schlüssel im Auto bleiben und stattdessen das Auto mit dem wasserfesten Armband verriegelt werden
über „InControl Touch Pro“ lässt sich ein 3G-Wi-Fi-Hotspot für bis zu acht Endgeräte einrichten
bis zu sechs 12-Volt-Ladestationen und maximal neun USB-Anschlüsse sind verfügbar
das optionale Head-up-Display projiziert via Lasertechnologie Daten in die Windschutzscheibe
Parkassistent, Totwinkelwarner, adaptiver Tempomat, Spurhaltewarner oder 360-Grad-Rundumkamera sind auch verfügbar
Design
nach vier Generationen werden die großen, quadratischen Scheinwerfer gegen schmale Lichtschlitze getauscht (auf Wunsch auch in Voll-LED-Technologie)
die Silhouette behält ihre bekannte Grundform bei, die leichte Stufe im Dach bleibt auch künftig erhalten
die schräg stehende C-Säule lockert die Seitenansicht des langen SUV etwas auf, die D-Säule haben die Designer gut versteckt
fast scheint es so, als würde das hintere Fenster fließend in die Heckscheibe übergehen
erstmals öffnet die Heckklappe nach oben aufschwingend und die Heckleuchten arbeiten mit LED-Technik
zentrales Steuerungselement im Cockpit ist das „InControl Touch Pro“ mit hochauflösendem 10,2 Zoll Touchscreen in der Mittelkonsole
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