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Das Mercedes-Benz E-Klasse Cabriolet wird als fünftes und letztes Mitglied im Bunde der E-Klasse-Modellpalette auf dem Genfer Autosalon 2017 präsentiert. Die intern genannte Baureihe A238 ist ab Juni 2017 für seine Käufer bestellbar und steht ab September zur Auslieferung bereit. Während sich der Vorgänger noch die Technik mit der kleineren C-Klasse teilte, basiert der neue, offene Viersitzer auf der aktuellen Plattform der E-Klasse. Mit einer Länge von 4,82 m (+12,3 cm), einer Breite von 1,86 m (+7,4 cm), einer Höhe von 1,43 m (+3,0 cm) und einem Radstand von 2,87 m (+11,3 cm) überragt es das Vorgängermodell in allen Dimensionen deutlich. Das serienmäßig vollautomatische Akustikverdeck lässt sich in 20 Sekunden, bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h, komplett öffnen und schließen. Im offenen Zustand trennt ein Rollo das Verdeck und das verbleibende Kofferraumvolumen von 310 Liter (maximal 385 Liter). Praktisch sind die im Verhältnis 50:50 umklappbaren Fondsitzlehnen mit Durchlademöglichkeit. Bei den Motoren stehen zunächst ein Diesel- und drei Benzinmotoren mit einer Leistungsbandbreite von 184 PS bis 333 PS zur Wahl. Basisversion der Benziner ist der E 200 mit 184 PS zu dem als Einstiegsdiesel der E220d mit dem 194 PS starken Zweiliter-Diesel fungiert. Alle Motorvarianten übertragen ihre Kraft über die serienmäßige Neungangautomatik an die Hinterachse. Deutlich standesgemäßer ist der offene Viersitzer dann als E 350d oder E 400 unterwegs - erstmals auch mit dem Allradantrieb 4MATIC.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Mercedes-Benz E-Klasse Cabrio
Technik
wie in C- und S-Klasse gibt es auch im E-Klasse Cabriolet das automatische Windschottsystem „Aircap“ (im Dachrahmen integriertes elektrisch, ausfahrbares Lamellenmodul und einem hinter den Fondsitzen platzierten elektrischen Windschott) und die Kopfraumheizung „Airscarf“ (Warmluft-Ausströmer für Hals und Nacken von Fahrer und Beifahrer) als Bestandteile des optionalen Cabriolet Komfort-Pakets
das Serienfahrwerk des neuen E-Klasse Cabrios ist gegenüber der Limousine um 15 Millimeter tiefer gelegt
auf Wunsch steht das „Dynamic Body Control“ Fahrwerk mit verstellbarer Dämpfung zur Wahl oder auch die Mehrkammer-Luftfederung „Air Body Control“ inklusive Wank-/Nick-/Hubstabilisierung (Fahrcharakteristiken „Comfort“, ECO, „Sport“, „Sport +“ und Individual)
beim optionalen „Comand Online“ gehört die volle Smartphone Integration via Android Auto und Apple CarPlay in das Fahrzeug-Infotainmentsystem durch kapazitive Antennenkopplung und Wireless Charging zur Serienausstattung
über die Near Field Communication „NFC“ wird das eigene Smartphone zum digitalen Fahrzeugschlüssel, mit dem sich das Auto ver- und entriegeln sowie starten lässt
während die Echtzeit-Verkehrsdaten-Übermittlung „Live Traffic Information“ bisher „Comand Online“ vorbehalten war, gibt es diese Funktion nun auch in Verbindung mit Mercedes „me connect“ im Audio 20 GPS mit integriertem Garmin-Navi
neben dem blitzschnell ausfahrbaren Überrollschutz gibt es alle sonstigen Assistenzsysteme der E-Klasse an Bord
serienmäßig ist etwa der Aktive Brems-Assistent, der vor Kollisionen warnt, das Auto im Bedarfsfall automatisch bis zum Stillstand bremst und über eine Fußgängererkennung verfügt
zu den weiteren Highlights zählt beispielsweise der „Drive Pilot“, der als Abstands-Pilot „Distronic“ nicht nur den korrekten Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen halten, sondern ihnen auch erstmals bis 210 km/h automatisch folgen kann
ebenfalls neu ist der „Remote Park-Pilot“, der es erstmals erlaubt, das Fahrzeug von außen via Smartphone-App in Garagen und Parklücken ein- und auszuparken
Design
bis zur A-Säule gleichen sich Cabriolet und Coupé wie eineiige Zwillinge
auch der offene Zweitürer besticht mit puristischem, flächenbetontem Design und reduzierten Linien
sportlich gezeichnete Frontpartie mit tief positioniertem Diamantgrill und Zentralstern, LED High Performance-Scheinwerfer und lange Motorhaube mit Powerdoms
in der Seitenansicht gefallen die voll versenkbaren Seitenscheiben sowie die serienmäßigen 17“ Leichtmetallfelgen und der Verlauf des Stoffverdecks erinnert an das S-Klasse und C-Klasse Cabrio
langgestreckt modellierte Schultern und zweiteilige, sehr flach gehaltene LED-Heckleuchten kennzeichnen den sportlichen Charakter am Heck
die Heckleuchten sollen an das Glimmen eines Jettriebwerks erinnern und die neue Schlusslicht-Inszenierung begrüßt und verabschiedet die Passagiere mit einer Lichtsequenz
das Stoffverdeck ist in den Farben Dunkelbraun, Dunkelblau, Dunkelrot oder Schwarz verfügbar
das Cockpit wird fast eins zu eins aus Limousine und T-Modell übernommen, nur die an Turbinentriebwerke erinnernden Luftdüsen bilden – wie im Coupé - einen sportlichen Unterschied
Highlight sind jedoch die zwei auf Wunsch erhältlichen hochauflösenden 12,3 Zoll Displays des „Widescreen“-Cockpit (virtuelle Instrumente in den Stilrichtungen „Classic“, „Sport“ und „ Progressive“ frei wählbar)
das Einstiegsmodell kombiniert hingegen zwei Rundinstrumente und ein 17,8 Zentimeter Kombi-Farbdisplay mit einem Zentraldisplay mit 21,3 Zentimeter Bilddiagonale
die Bedienung erfolgt wahlweise über die berührungssensitiven Touch Control Buttons im Lenkrad oder das Touchpad mit Controller in der Mittelkonsole mit Handschriften-Erkennung oder die Sprachsteuerung
darüber hinaus stehen Direkttasten zur Verfügung, zum Beispiel für die Bedienung der Klimaanlage und für das Aus- und Einschalten bestimmter Fahrassistenzsysteme
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