Volkswagen Arteon Fastback
Mittelklasse
Grunddaten
Volkswagen präsentiert im Rahmen des Genfer Autosalons 2017 sein neues Topmodell Arteon. Die ab Sommer verfügbare viertürige Coupélimousine basiert auf der Passat-Plattform und gilt sowohl als Nachfolger des VW CC, aber gleichzeitig soll das als "Fastback" bezeichnete Modell auch den ausgelaufenen Phaeton ersetzen. Insgesamt steht er in Konkurrenz mit Modellen wie BMW 4er Gran Coupé, Kia Stinger oder auch dem Konzernbruder Audi A5 Sportback. Auf einer Länge von 4,86 m, 1,87 m Breite und flachen 1,42 m bietet der Arteon hinter einer weit öffnenden Heckklappe ein Ladevolumen zwischen 564 und 1.557 Litern. Das Platzangebot reicht dank 2,84 Meter langem Radstand fast an den klassenhöheren Audi A7 heran. Zum Verkaufsstart gibt es sechs Vierzylinder-Turbodirekteinspritzern, die teilweise aus dem Passat bekannt sind. Die TSI-Benziner und TDI-Dieselmotoren entwickeln in den ersten beiden Leistungsstufen jeweils identische 150 PS und 190 PS. Die Leistungsspitze der Benziner ist bei 280 PS, beim kräftigsten TDI bei 240 PS erreicht. Eine komplette Neuentwicklung stellt der 1.5 TSI Evo Basisbenziner mit 130 PS und variabler Zylinderabschaltung (ACT) dar. Bis auf den 1.5 TSI können alle Motoren mit einem automatischen Doppelkupplungsgetriebe (7-Gang DSG) kombiniert werden, das für die leistungsstärksten Modelle – ebenso wie der Allradantrieb 4Motion - zur Serienausstattung gehört. Für den 190 PS TDI steht der Allradantrieb optional zur Verfügung, alle anderen Modelle fahren mit Frontantrieb vor.
- Volkswagen Marke
- Fastback Modell
- Juni 2017 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
Ausstattungsvarianten
- Arteon
- Elegance
- R-Line
Werbung:
8 Motoren des Arteon Fastback
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Volkswagen Arteon Fastback
Technik
- zur Basisausstattung gehören neben LED-Beleuchtung an Front und Heck, dem schlüssellosen Schließsystem „Keyless Go“ und 17-Zoll Leichtmetallfelgen, auch das „Composite Media“, Klimaanlage, Lederlenkrad sowie elektrische 6-fach einstellbare Vordersitze
- bei den Assistenzsystemen sind generell die Müdigkeitserkennung sowie die Progressivlenkung an Board
- neben dem Basismodell wird es den Newcomer auch in den zwei Ausstattungslinien „Elegance“ (elegant) und „R-Line“ (sportlich) geben
- der „Elegance“ besitzt dann die dynamische Blinkfunktion, 18-Zoll-Leichtmetallräder, unten umlaufende Zierleisten in Chrom, Armaturentafel und Türverkleidungen mit individualisierter Optik und Dekoren, beheizbare Vordersitze sowie eine Alcantara-/ Leder-Ausstattung
- beim „R-Line“ gibt es Lufteinlässe mit c-förmiger Signatur in hochglänzendem Schwarz sowie zahlreiche „R-Line“ Design-Elemente, wie Sport-Multifunktionslenkrad, Einstiegsleisten in Edelstahl, Pedalkappen in Alu-Optik und Alcantara/Leder-Sitzbezüge
- im Cockpit stellen das neue (aus dem Golf Facelift) bekannte 9,2-Zoll große Top-Navi mit Gestensteuerung sowie das virtuelle Kombiinstrument „Active Info Display“ die Highlights
- zu den verfügbaren Fahrassistenten zählen der teilautonom durch Stop- & Go-Verkehr steuernde Stauassistent und die automatische Distanzregelung (ACC) mit automatischer Berücksichtigung von Geschwindigkeitsbegrenzungen und Streckendaten
- das neue, dynamische Kurvenlicht mit vorausschauender Regelung leuchtet aufgrund der GPS- und Straßendaten des Navigationssystems eine Kurve bereits aus, bevor der Fahrer sie aktiv ansteuert
- die zweite Generation des „Emergency Assist“ bremst beim gesundheitsbedingten Ausfall des Fahrers den Wagen im Rahmen der Systemgrenzen nicht nur ab, sondern lenkt ihn situationszulässig auch auf die ganz rechte Fahrspur
Design
- wichtigstes Designelement der neu entwickelten Front ist der sich über die gesamte Fahrzeugbreite streckende Kühlergrill
- hier verschmelzen die serienmäßigen LED-Scheinwerfer mit den verchromten Querspangen und der umgreifenden Motorhaube zu einer Einheit
- stilprägend sind zudem die markante, weit ausgestellte Schulterpartie und die muskulösen Radläufe über den bis zu 20 Zoll großen Leichtmetallrädern
- seitlich markieren die rahmenlosen Scheiben der Türen sowie die weit hinten angesetzte C-Säule das Highlight
- das Heck kommt mit schmalen LED-Rücklichtern in dunkelroter Lichtsignatur sowie einer kleinen Spoilerlippe am Kofferraumdeckel
- der Arteon „R-Line“ ist auf den ersten Blick an seiner individuellen Front mit "R-Line"-Logo im Kühlergrill und der c-förmigen Signatur in hochglänzendem Schwarz zu erkennen
- am Arteon „Elegance“ fallen die in mattem Chrom gehaltenen Außenspiegelkappen auf, die gut mit den glänzenden Chromleisten auf den Stoßfängern und dem „Elegance“-Schriftzug auf den Kotflügeln harmonieren
- das Cockpit ist ein Mix aus Stilelementen des Passat (mittige Analoguhr eingerahmt von Lüfteröffnungen) und Golf 7 Facelift (Active Info Display oder Discover Pro mit 9,2-Zoll-Touchscreen)
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