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Suzuki zeigt auf dem Pariser Autosalon 2016 erstmals die Europa-Version des neuen Ignis. Der kleine SUV wurde in zwei Generationen von 2000 bis 2007 gebaut und war mit Allrad- oder Frontantrieb erhältlich. Mit dem Nachfolger Suzuki SX4 war die Ära des Ignis anschließend beendet. Doch nun kehrt der kompakte Crossover zurück, der mit seinem Vorgänger nur noch den Namen gemein hat. Die dritte Ignis-Generation basiert auf der neuen A-Plattform, die mit dem Fokus einer erhöhten Steifigkeit bei gleichzeitiger Gewichtsreduktion konstruiert worden ist. Mit seinen nur 3,70 Meter Länge und einem Leergewicht ab 810 Kilogramm stellt er eine echte Alternative zum Fiat Panda 4x4 dar, womit die beiden Micro-SUVs unter sich sind. Das Ladevolumen des Kofferraums beträgt 267 Liter. Zum Start tritt neben dem Ignis mit einem ein Liter großen Turbo-Dreizylinder mit 112 PS auch ein 1.2-Liter-Dualjet-Vierzylinder mit 90 PS an, den es auch in einem Mild-Hybrid-System „SHVS“ gibt, wobei ein Elektromotor den Verbrenner unterstützt. Der 1.2 Liter-Motor ist mit einem stufenlosen CVT-Getriebe gekoppelt. Zumindest für das Topmodell ist auf Wunsch ein Allradantrieb zu haben.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Suzuki Ignis Urban-Crosser
Technik
der Ignis verfügt nicht nur über 18 Zentimeter Bodenfreiheit und auf Wunsch Allradantrieb, sondern auch über einen automatischen Notbremsassistenten, Spurhaltewarner und Müdigkeitserkennung
das Konnektivitätssystem erlaubt es dem Fahrer, sein Smartphone anzuschließen und per Touchscreen-Display auf Apps zuzugreifen (dabei werden Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink unterstützt)
Smart-Hybrid-System inklusive einem Startergenerator zur Rekuperation elektrischer Energie
Design
die Designer haben die Form auf das Wesentliche reduziert, aber dabei nicht auf typische Designmerkmale der Marke verzichtet
besondere Akzente setzten markante Lüftungsschlitze seitlich in der Motorhaube und in den wuchtigen C-Säulen
die Seitenansicht des rund 3,70 Meter langen Viertürers wird durch besonders kurze Karosserieüberhänge geprägt
große Scheinwerfer, verhältnismäßig kleine Räder und eine hohe Dachlinie sind weitere, äußere Merkmale
im Innenraum gibt es einen hoch sitzenden Touchscreen, der zusammen mit einer tiefer liegenden zylinderförmig aufgebauten Klimabedienung kommt
verspielt wirken auch die rundlich, bunten Türgriffe
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