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Citroen überarbeitet zum Pariser Autosalon 2016 den C3 und verabschiedet sich nach sieben Jahren von dessen Kugel-Optik. Der neue C3 hat mit seinem Vorgänger bis auf den Namen nicht mehr viel gemeinsam und soll ab Januar 2017 Farbe in die eher unaufgeregte Kleinwagenklasse zwischen Polo, Fiesta, Corsa, i20 und Co. Bringen. Mit seinen für diese Klasse ungewöhnlichen Proportionen wird der nur 3,99 Meter lange und ausschließlich als Fünftürer erhältliche Citroën mit Sicherheit die Blicke auf sich ziehen. Das Kofferraumvolumen bleibt mit 300 Litern exakt auf dem Stand des Vorgängers. In der Motorenliste stehen fünf Aggregate: drei PureTech Dreizylinder-Benzinmotoren mit 68, 82 und 110 PS und zwei BlueHDi-Dieselmotoren mit 75 und 100 PS. Alle Motoren kommen standardmäßig mit einem manuellen Getriebe, das Automatikgetriebe EAT6 der neuesten Generation soll es auch geben. Der Top-Benziner und die beiden Diesel sind an ein Start-Stopp-System gekoppelt.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Citroën C3 5-Türer
Technik
verfügbare Varianten: neben der Serienausstattung, „Metropolian Gray“ für eine Wohlfühl-Atmosphäre, „Urban Red“ für alle, die es dynamisch mögen und „Hype Colorado“ als luxuriösere Version
eine technische Neuheit sitzt im Innenspiegel und heißt „ConnectedCAM“ (Weitwinkelkamera mit zwei Millionen Pixeln in Full-HD-Auflösung)
die Kamera ist mit dem GPS-System verbunden, verfügt über einen Speicher von 16 Gigabyte und kann Bilder oder Videos per Citroën-ConnectedCAM-App in sozialen Netzwerken teilen
als Assistenten stehen jetzt ein Spurhalte-Assistent, ein Totwinkel-Warner und eine Müdigkeitserkennung bereit
zudem erleichtern eine Rückfahrkamera, Parksensoren und eine Berganfahrhilfe das Fahrerleben
Smartphones können via Android Auto, Apple Carplay und Mirror Link mit dem Wagen beziehungsweise dem Multimedia-Bildschirm verbunden werden
über das neue Navigationssystem lassen sich auch Tankstellen mit ihren aktuellen Preisen anzeigen
Design
die hohe Frontpartie und die großflächigen Rundungen sorgen für einen markanten Auftritt
der breite Grill mit dem großen Doppelwinkel reicht bis zu den schmalen Scheinwerfern
im Stoßfänger ist mittig eine weitere große Öffnung platziert und die Leuchten sind in drei übereinander angeordneten Etagen aufgeteilt
seitlich stechen neben den „Airbumps“ auch die ausgestellten Radhäuser und die rundliche hintere Fensterlinie ins Auge
zudem ist die Dachlinie im Vergleich zum Vorgänger um vier Zentimeter nach unten verlegt
hinten schimmern die Leuchten jetzt mit einem 3D-Effekt und der bündig integrierte Dachkantenspoiler verlängert die Dachpartie
zum umfangreichen Personalisierungsangebot gehört eine zweifarbige Lackierung mit einer Auswahl an drei Dachfarben
farbige Elemente bringen zudem die Nebelscheinwerfer, die Außenspiegelgehäuse, die C-Säule am Heck und die „Airbumps“ zur Geltung
für den Innenraum werden vier Ambiente-Pakete angeboten, damit Kunden ein Interieur wählen können, das am besten zu ihnen passt
die Luftausströmer nehmen das Designthema des abgerundeten Vierecks auf, zudem verläuft eine horizontale Spange quer durch Cockpit
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