Kia Optima Sportswagon
Mittelklasse
Grunddaten
Auf dem Genfer Autosalon 2016 feiert der Kia Optima Sportswagon seine Weltpremiere und soll im vierten Quartal 2016 in den Handel kommen. Dabei ist der Sportswagon mit 4,85 m Länge und 1,86 Metern Breite genauso proportioniert wie die Limousine. Lediglich in der Höhe wächst das familientaugliche Modell um 5 mm. Der Kofferraum des Sportswagon bietet 552 Liter Volumen – 47 mehr als die Limousine und die Sitze lassen sich im Verhältnis 40:20:40 klappen. Das Antriebsportfolie gleicht jenem der Limousine, wobei sich der 1.7 Liter CRDi-Diesel mit 141 PS zum Bestseller entwickeln wird. Der Selbstzünder ist serienmäßig an ein manuelles Sechsgang-Getriebe gekoppelt, optional steht ein siebenstufiges Direktschaltgetriebe zur Wahl. Bei den Benzinern beschränkt sich die Auswahl auf zwei Aggregate. Zum einen ein 2.0l-Sauger mit 163 PS, zum anderen als GT-Variante mit einem 245 PS starke 2,0l-Turbobenziner, der serienmäßig mit einer Sechsstufen-Automatik ausgestattet ist. Auf dem Genfer Salon 2016 stellte Kia den Optima auch als Plug-in-Hybrid vor. Ein 50 kW starker Elektromotor treibt den Optima bis zu 44 Kilometer weit rein elektrisch an. Ein zwei Liter großer Benziner mit Direkteinspritzung und 156 PS ist damit gekoppelt.
- Kia Marke
- Sportswagon Modell
- Oktober 2016 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
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4 Motoren des Optima Sportswagon
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Kia Optima Sportswagon
Technik
- die verfügbaren Ausstattungslinien Titan, Silber, Gold und Platin werden ebenfalls vom Stufenheck übernommen
- zur Standardausstattung gehören neben ESP, Klimaanlage, Tempomat und Rückfahrkamera auch eine Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, aktives Reifendruckkontrollsystem und aktive Bremsleuchten
- hinzu kommen je nach Ausführung und Sonderausstattung zahlreiche kamera- und radarbasierte Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff (LKAS), Spurwechselassistent mit Blind Spot Detection (BSD), Querverkehrwarner (RCTA) zur Erkennung von Fahrzeugen im toten Winkel, Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (SLIF), adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Frontkollisionswarner und ein autonomer Notbremsassistent (AEB) mit Fußgängererkennung
Design
- bis zur B-Säule gleicht der Kombi der Limousine - Hingucker ist also auch hier die Frontpartie mit der markentypischen Tigernase
- die nach hinten abfallende Dachlinie und die aufsteigende Fensterlinie sorgen zudem für eine sportliche Silhouette
- am Heck setzen wiederum die schrägstehende Scheibe und die zweigeteilten Rückleuchten die Akzente
- im Cockpit gibt es keinerlei Überraschungen, da dieses eins zu eins aus der Limousine übernommen wird
- die Zentralkonsole ist um 8,5 Grad zum Fahrer geneigt und ist klar unterteilt in die obere "Display-Zone", in der sich die Anzeigen befinden, und die untere "Bedienungs-Zone"
- sie wird dominiert vom sieben-Zoll-Touchscreen der Kartennavigation, die ebenso zum Standard gehört wie der neue Multimediadienst Kia Connected Services
- zwischen den klassischen Rundskalen gibt es eine kleine TFT-Fläche, wo Verbrauchswerte ebenso dargestellt werden wie Fahrempfehlungen
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