AutoKlicker verwendet Cookies. Wenn Sie die Seite weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies, gemäß unserer Datenschutzerklärung, zu. Dort können Sie auch der Verwendung von Cookies widersprechen und die Browsereinstellungen entsprechend anpassen.
Der Fiat Qubo ist der kleine Bruder des Doblò und ebenso ein sogenannter Hochdachkombi. Die baugleichen Brüder Citroën Nemo und Peugeot Bipper wurden inzwischen eingestellt, doch Fiat verpasst dem Qubo zum Juli 2016 ein Facelift. Beim Innenraumangebot - der Hauptstärke eines Hochdachkombis - ändert sich nichts. Bei fünfsitziger Konfiguration und Beladung bis zur Laderaumabdeckung passen 330 Liter in den Kofferraum. Ein „Tumble“-System erlaubt es, die Sitze nach vorne zu "wickeln" und sie bei Bedarf auszubauen. Durch Beladung bis unters Dach steigt dann das Volumen auf bis zu 2.500 Liter. Die umklappbare Beifahrersitzlehne erlaubt es auch, 2,50 Meter lange Gegenstände einzuladen. Bei den Motoren ändert sich nichts: Es gibt einen 77-PS-Saugbenziner und zwei 1.3-Liter-Diesel mit 80 sowie 95 PS. Der 80-PS-Diesel kann auch mit automatisiertem Schaltgetriebe bestellt werden. Eine weitere Alternative ist die Erdgasversion Natural Power mit einem 70 PS starken 1.4-Liter-Motor.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Fiat Qubo MPV
Technik
die mittlere Ausstattungslinie wurde umbenannt - so heißen die Versionen nun: Pop, Lounge (bisher My Qubo) und Trekking
bereits bei der Basisversion „Pop“ sind Front- und Seiten-Airbags, ABS inklusive elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESC) inklusive Antischlupf-Regelung (ASR), hydraulischem Bremsassistenten (HBA) und Anfahrhilfe am Berg (Hill Holder) sowie eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung an Bord
der Qubo „Lounge“ verfügt darüber hinaus über das Infotainmentsystem mit Fünf-Zoll-Touchscreen und Bedientasten am Lenkrad sowie über eine manuelle Klimaanlage
ebenfalls serienmäßig in dieser Ausstattungsvariante sind die Mittelarmlehne vorne, der höhenverstellbare Fahrersitz mit elektrischer Lordosenstütze, Nebelscheinwerfer, die asymmetrisch umklappbare Rückbank (im Verhältnis 60/40) sowie die beheizbaren Außenspiegel
Design
auffälligstes Merkmal der Modellüberarbeitung ist die modifizierte Front mit einem nunmehr zweigeteilten Kühlergrill
der obere, dunkle Kunststoffbereich unterhalb der Scheinwerfer verleiht der Front eine Art breites Grinsen
darüber hinaus wurde die Hecktür neu gestaltet
außerdem gibt es mit den Metalliclackierungen „Magnetico Bronze" und "Liberta Hellblau" zwei neue Außenfarben sowie anders gestaltete Felgen
Innen erhalten die Instrumente eine modifizierte Grafik und eine permanent aktive Hintergrundbeleuchtung
die beiden oberen Ausstattungsversionen erhalten schwarze Pianolack-Elemente
Diese Seite empfehlen