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Ab September 2016 rollt das Facelift des Opel Zafira wieder ohne den Namenszusatz „Tourer“ zu den Händlern. Denn die aktuelle Generation hörte bisher auf den Namen Zafira Tourer und ist mittlerweile auch schon wieder einige Jahre auf dem Markt. Die neue Generation bringt nicht nur optische Änderungen mit sich, sondern bringt das Familienauto auch technisch auf den neuesten Stand. Da die Motorenpalette zuletzt Zug um Zug erneuert wurde, bringt das Facelift in diesem Bereich keine Neuerungen. Der Zafira ist wie bisher mit zahlreichen Benzinern und Dieselmotoren sowie mit einem Flüssiggas- und Erdgas-Aggregat verfügbar. Das gute Platzangebot und die hohe Variabilität bleiben natürlich erhalten. In der Fünfsitzer-Konfiguration schluckt der Kofferraum immerhin 710 Liter, die auf 1.860 Liter anwachsen, wenn die zweite Sitzreihe nach vorn geklappt wird. Zu den Highlights zählen weiterhin das flexible Flex-7-Sitzsystem, der im Stoßfänger integrierte Fahrradträger, die multifunktionale Mittelkonsole, zahlreiche Ablagen, ein großes Panoramadach und die gegen Aufpreis erhältlichen AGR-zertifizierten Vordersitze ("Aktion Gesunder Rücken").
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Opel Zafira VAN
Technik
Opel bietet den aufgefrischten Zafira mit zwei IntelliLink-Infotainment-Systemen an
schon das kleinere System R 4.0 IntelliLink bietet eine volle Smartphone-Integration und ist sowohl mit Apple CarPlay als auch mit Android Auto kompatibel
das größere Navi 950 IntelliLink verfügt darüber hinaus über ein fest eingebautes Navigationssystem
darüber hinaus hält nun auch der Online- und Service-Assistent OnStar Einzug in den Van (dieser bietet eine automatische Unfallhilfe und viele weitere Funktionen)
zudem macht OnStar den Zafira zum 4G/LTE-WLAN-Hotspot: bis zu sieben mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets, MP3-Player, etc.) lassen sich zeitgleich mit dem System koppeln
die Überarbeitung bringt auch ein Sicherheitsplus: so unterstützt die jüngste Version der Opel-Frontkamera die zahlreichen Assistenzsysteme, darunter den Fernlicht-Assistenten des AFL-LED-Lichts und die Verkehrszeichenerkennung
die Abstandsanzeige erkennt mithilfe der Frontkamera vorausfahrende Fahrzeuge, während der Frontkollisionswarner optische und akustische Warnsignale gibt, wenn der Abstand zum Vordermann besonders schnell kleiner wird
Design
die optischen Änderungen beziehen sich hauptsächlich auf die Front, die sich nun stark am neuen Astra orientiert
am auffälligsten ist der Entfall der Bumerang-Leuchten und die dynamischer gestalteten Scheinwerfer bilden eine Einheit mit dem verbreiterten Grill
die Chromspange mit dem Opel-Logo läuft nun bis in die Scheinwerfer, die es auch mit AFL-LED-Technik gibt
natürlich dürfen auch die mittlerweile markentypischen Doppelschwingen-LED-Tagfahrlichter nicht fehlen
seitlich hat sich nichts getan und am Heck verfügen die LED-Rückleuchten über eine neue Grafik
zudem wurde dort der Stoßfänger leicht modifiziert
im Innenraum gibt es anstatt der Knöpfe-Flut nun ein übersichtliches Infotainmentsystem mit großem Touchscreen
der Entfall der großen Hutze über dem (alten) Display verschafft eine bessere Übersicht nach vorne
der nun voll ins Armaturenbrett integrierte 7-Zoll-Monitor wirkt wie ein moderner Tablet-Computer
ddas völlig neue Lenkrad soll nun deutlich besser in der Hand liegen
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