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Der Kia Niro feiert auf der Chicago Auto Show seine Weltpremiere und gibt sein Europa-Debüt auf dem Genfer Autosalon 2016. Er ist als erster SUV ausschließlich mit Hybridantrieb zu bekommen, weshalb seine Entwickler den Niro auch als HUV (Hybrid Utility Vehicle) bezeichnen. Das neue Modell wirkt wie eine Mischung aus Kompakt-SUV und hochgelegtem Kombi. Dieser Eindruck bestätigt sich auch beim Blick auf die Abmessungen: Länge 4,36 m, Breite 1,80 m, Höhe 1,54 m. Der erweiterbare Kofferraum ist mit einem Grundvolumen von 421 Litern absolut reisetauglich. Der Niro ist also das erste Modell der Marke, das auf der neuen Eco-Plattform aufbaut. Diese wurde eigens für den Einsatz für Hybrid-, Plug-in-Hybrid- und Elektro-Modelle konzipiert. Den Anfang macht die herkömmliche Hybridversion, die im Spätsommer 2016 in den Handel kommt. Der Antriebsstrang setzt sich aus einem 1.6-Liter-GDI-Benziner mit 105 PS, einem 32 kW starken E-Motor, einem Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und einem Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 1,56 kWh Kapazität zusammen. Die Systemleistung des ausschließlich als Fronttriebler zu habenden Niro beträgt 141 PS, das maximale Drehmoment liegt bei 264 Nm. Kurze Strecken bis 2 Kilometer kann der Niro auch rein elektrisch bewältigen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Kia Niro HUV
Technik
Android Auto (erstmals in einem Kia erhältlich) und Apple CarPlay sind optional genauso mit an Bord, wie ein 8 GB-Festplatten-Navi und ein WLAN-Hotspot
kompatible Apps werden dann direkt über den großen Touchscreen oder per Spracheingabe gesteuert
sieben Airbags und Isofix-Befestigungen für Kindersitze sind Serie
Assistenzsysteme wie die automatische Bremse mit Fußgängererkennung, ein adaptiver Tempomat sowe Spurhalteassistent, Totwinkelwarner und ein Ausparkassistent, der vor kreuzendem Verkehr hinter dem Fahrzeug warnt, helfen dem Fahrer
optional ist eine Anhängevorrichtung für bis zu 1.300 Kilogramm schwere Anhänger (gebremst) erhältlich
Design
optisch erinnert der Niro an den neuen Sportage, fällt aber doch um einiges kompakter aus
hoch angesetzte Bi-Xenon-Scheinwerfer, markanter Kühlergrill mit Kia-typischer „Tigernase“, breiter Lufteinlass unter dem Stoßfänger, seitlich eingerahmt von senkrecht stehenden Schlitzen, die den Luftwiderstand reduzieren sollen
die schmale Seitenlinie wird durch die ausgestellten Radhäuser betont
hohe Schultern, eine kleine Heckscheibe und große Rückleuchten sind die Erkennungsmerkmale am Heck
zahlreiche Anbauteile im Chromdesign (Grill, Türöffner, Dachreling, Felgen, Fensterleiste) sollen den wertigen Anspruch unterstreichen
im Innenraum der Serienversion des Niro gibt es ein Dreispeichen-Lenkrad, eine neu entwickelte Tachoeinheit und das UVO3 genannte Infotainmentsystem mit 7- oder 8 Zoll-Touchscreen-Display mit optionaler Navigation
darunter befinden sich die Steuereinheiten für die Klimaautomatik und das Soundsystem
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