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Der Cayman feiert als geschlossener Bruder des Boxster im Rahmen der Peking Motorshow 2016 seine Weltpremiere und kommt im September in den Handel. Im Gegensatz zu den ersten beiden Generationen ist der neue 718 Cayman erstmals günstiger als der Roadster und ist damit auch der neue „Einstiegs-Porsche“. Und auch beim Cayman zählt künftig der hochdrehende Sechszylinder-Saugmotor zur Geschichte, dennoch erreichen die vier Zylinder dank Zwangsbeatmung ein deutliches Leistungsplus. Im 718 Cayman kommen die gleichen neuen Vierzylinder-Boxermotoren mit Turboaufladung zum Einsatz wie im 718 Boxster. Erstmals verfügen Coupé und Roadster damit über die gleiche Motorleistung. Die Einstiegsvariante startet mit 300 PS aus zwei Litern Hubraum. Das S-Modell kommt dank Turbolader mit variabler Turbinengeometrie auf 350 PS bei 2.5 Liter Hubraum. Dementsprechend imposant fallen die Fahrleistungen des geschlossenen Zweisitzers aus: So beschleunigt der 718 Cayman mit dem Doppelkupplungsgetriebe PDK und optionalem Sport Chrono-Paket in 4,7 Sekunden von null auf 100 km/h. Der 718 Cayman S schafft diesen Spurt in 4,2 Sekunden. Obwohl Porsche von einem völlig neuen Modell spricht und bis auf die vordere Kofferraumklappe und das Dach alle Bauteile neu gestaltet wurden, schaut der 718 Cayman fast so aus wie bisher.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Porsche 718 Cayman Coupé
Technik
es gibt ein neu abgestimmtes Fahrwerk mit steiferer Hinterachse, breiteren Hinterrädern, strafferen Federn und Stabilisatoren sowie neuen Stoßdämpfern
außerdem neu ist eine um zehn Prozent direktere Lenkung aus dem 911 Turbo
im 718 Cayman kommen künftig die Bremsen des alten Cayman S zum Einsatz, der 718 Cayman S erhält die Anlage aus dem 911 Carrera
das serienmäßige Porsche Communication Management (PCM) mit großem Touchscreen bietet bessere Vernetzungsmöglichkeiten
eine Handy-Vorbereitung, Audio-Schnittstellen und das 150 Watt starke Sound Package Plus gehören nun zum Standard
optional lässt sich das PCM um ein Connect-Modul mit Navigationssystem, Spracheingabe und Echtzeit-Verkehrsinformationen und eine umfassende Smartphone-Integration (USB-Schnittstelle, Apple Car Play und Porsche Car Connect) erweitern
das Sport Chrono-Paket ist jetzt – wie bei den anderen Porsche-Sportwagen – über den Programmschalter am neuen Lenkrad einstellbar
zu den drei bisherigen Einstellungen „Normal“, „Sport“ und „Sport Plus“ kommt das Programm „Individual“ hinzu
Design
auffälligste Neuerung ist wie beim 718 Boxster die schwarze Leiste mit integriertem Porsche-Schriftzug zwischen den Rückleuchten, die das Heck optisch verbreitert
vorne werden Markenfans das neue Bugteil, die größeren Lufteinlässe und die neu gestalteten Bi-Xenon-Hauptscheinwerfern mit integriertem LED-Tagfahrlicht erkennen
als neue Option stehen LED-Hauptscheinwerfer mit besonders markantem Vierpunkt-Tagfahrlicht zur Wahl
seitlich gibt es weiter ausgestellte Kotflügel sowie modifizierte Schweller
die dreidimensional gestalteten LED-Rückleuchten runden die äußerlichen Änderungen ab
der obere Teil der Schalttafel wurde wie beim offenen Porsche 718 Boxster neu kreiert
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