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Opel bietet unter dem neuen Modellnamen Mokka X ab Herbst 2016 das geliftete Mini-SUV Mokka an. Mit dem Marktstart im Jahr 2012 war der Mokka einer der ersten Vertreter der besonders kompakten SUVs, die es auch mit Allradantrieb gab. Und das machte sich bezahlt: 500.000 Bestellungen machen ihn europaweit zu einem der beliebtesten seiner Klasse. Damit der Erfolgslauf weitergeht, fällt das Facelift recht umfangreich aus und bekommt zudem den Namenszusatz „X“. Weltpremiere feiert die in Spanien gefertigte Neuauflage auf dem Genfer Automobilsalon 2016. Obwohl sich an den Abmessungen nichts ändert sieht der Mokka X von vorne betrachtet tatsächlich fast wie ein neues Auto aus. Nach der Einführung der neuen 1,6-Liter-Diesel mit 110 PS und 136 PS wächst das Antriebsangebot für das kompakte SUV nun auch auf Benziner-Seite. Der 1.4 Direct Injection Turbo, der auch im neuen Astra debütierte, wird im Mokka X als 150 PS starke Variante in Kombination mit Sechsstufen-Automatik, Start/Stop und adaptivem Allradantrieb (AWD) erhältlich sein. Bei den AWD-Versionen sind im Normalfall nur die Vorderräder für den Vortrieb zuständig, was beim Kraftstoffsparen hilft. Nur beim Start schaltet sich der Allradantrieb kurzzeitig zu. Situationsabhängig verteilt das System die Kraft: Das Regelspektrum reicht von 100 Prozent Frontantrieb bis zu jeweils 50 Prozent an die Vorder- und Hinterachse, etwa bei Nässe oder schneebedeckten Straßen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Opel Mokka X SUV
Technik
auf Wunsch ist ab Marktstart auch der persönliche Online- und Service-Assistent „OnStar“ an Bord
dazu halten zwei Versionen des IntelliLink-Infotainment-Systems der jüngsten Generation Einzug in den Mokka X (Smartphone-Inhalte sowohl via Apple CarPlay als auch via Android)
die Matrix-LED-Scheinwerfer des Astra sind nicht verfügbar, dafür bietet Opel für das Modell aber erstmals AFL-LED-Scheinwerfer (AFL = Adaptive Forward Lighting) an
darüber hinaus ist auch die jüngste Generation der Opel-Frontkamera verfügbar
von der höheren Auflösung und der optimierten Bildverarbeitung profitieren alle angeschlossenen Assistenzsysteme wie etwa der Fernlichtassistent des AFL-LED-Lichtsystems, der Verkehrsschildassistent, der Abstandswarner, der Frontkollisionswarner und der Spurassistent
Design
die überarbeitete Front folgt der neuen Opel-Designphilosophie, auf die bereits der Astra setzt
ein flügelförmiger Kühlergrill und die LED-Leuchtengrafik tragen ebenso wie die umgestalteten Rückleuchten ein Doppelschwingen-Motiv
zudem fällt die Front durch stärker geschlitzte Scheinwerfer und den geänderten Grill auf
ansonsten hat sich hinten nur wenig verändert, gleiches gilt auch für die Seitenansicht
neue Karosseriefarben wie ‚Safran Orange‘ oder ‚Lava Rot‘ runden die Design-Neuerungen ab
das Cockpit ist im Look des neuen Opel Astra gestaltet, weshalb die Instrumententafel jetzt eher horizontal gegliedert ist
wahlweise sind Sieben- oder Acht-Zoll-Touchscreens der neuen Infotainment-Generation bündig eingebettet
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