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Kia stellt auf der IAA in Frankfurt 2015 den neuen, etwas überarbeiteten Optima erstmals dem europäischen Publikum vor. Im Vergleich zum Vorgänger bietet die Limousine mehr Platz im Inneren, hochwertigere Materialien, sowie mehr Technik im Bereich der Assistenzsysteme. Zudem gibt es innovative Technologien wie das (kabellose) induktive Laden für das Smartphone in der Mittelkonsole. Die viertürige Limousine ist 4,85 Meter lang, 1,86 Meter breit und 1,46 Meter hoch. Der lange Radstand von 2,80 Meter sorgt dafür, dass selbst im Fond zwei Großgewachsene komfortabel Platz nehmen können. Das Kofferraumvolumen wächst von 505 auf 510 Liter. Die bekannten Motoren hat Kia modifiziert. So bringt es der 1,7 Liter große Diesel nun auf 141 PS (vorher: 136 PS). Der Zwei-Liter-Benziner schafft nun Euro 6, leistet aber mit 163 PS zwei PS weniger als im aktuellen Optima. Serienmäßig sind beide Aggregate mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Für den Benziner ist optional ein Sechsstufen-Automatikgetriebe erhältlich, für den Diesel ein Siebengang-Direktschaltgetriebe. Eine Start-Stopp-Automatik wird nur für den Diesel angeboten. Für 2016 kündigt Kia einen Plug-in-Hybriden an.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Kia Optima Limousine
Technik
zur Standardausstattung gehören neben ESP, Klimaanlage, Tempomat und Rückfahrkamera auch eine Gegenlenkunterstützung, Berganfahrhilfe, aktives Reifendruckkontrollsystem und aktive Bremsleuchten
hinzu kommen je nach Ausführung und Sonderausstattung zahlreiche kamera- und radarbasierte Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff (LKAS), Spurwechselassistent mit Blind Spot Detection (BSD), Querverkehrwarner (RCTA) zur Erkennung von Fahrzeugen im toten Winkel, Verkehrszeichenerkennung für Geschwindigkeitsbegrenzungen (SLIF), adaptive Geschwindigkeitsregelanlage inklusive Frontkollisionswarner und ein autonomer Notbremsassistent (AEB) mit Fußgängererkennung
erstmals gibt es optional ein adaptives Fahrwerk: geregelte Dämpfer lassen dem Fahrer ab sofort die Wahl, ob er lieber komfortabel oder sportlich unterwegs ist
ebenfalls optional erhältlich ist eine Harman/Kardon-Soundanlage
der Luftwiderstandsbeiwert verbesserte sich von 0,30 auf 0,27
Design
weit in die Seiten gezogene Scheinwerfer, größere Stoßfänger sowie auffälligere seitliche Lufteinlässe sind wesentliche Unterscheidungsmerkmale zum Vorgänger
zudem wird die Frontansicht durch den typischen Kia-Kühlergrill namens "Tigernase" mit einem Gitter in Metallglanz-Optik (Serie ab "Vision") geprägt
in der Seitenansicht reicht die Fensterscheibe nun in die C-Säule
die Rücklichter sind größer als bisher und reichen bis tief in die Kotflügel hinein
die Zentralkonsole ist um 8,5 Grad zum Fahrer geneigt und ist klar unterteilt in die obere "Display-Zone", in der sich die Anzeigen befinden, und die untere "Bedienungs-Zone"
sie wird dominiert vom sieben-Zoll-Touchscreen der Kartennavigation, die ebenso zum Standard gehört wie der neue Multimediadienst Kia Connected Services
zwischen den klassischen Rundskalen gibt es eine kleine TFT-Fläche, wo Verbrauchswerte ebenso dargestellt werden wie Fahrempfehlungen
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