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Weltpremiere feiert der überarbeitete Range Rover Evoque im Rahmen des Genfer Autosalon 2015, die ersten Modelle rollen im September zu den Händlern. Das erfolgreichste Range-Modell bekommt äußerlich nur eine dezente Modellpflege. Unter der Haube hingegen kommt ein völlig neuer Vollaluminium-Diesel des Typs „Ingenium Td4“ zum Einsatz, der rund 20 bis 30 Kilogramm weniger auf die Waage bringt als die bisherigen Triebwerke. Der Evoque Td4 wird in zwei Leistungsstufen angeboten: mit 150 PS oder 180 PS. Abgerundet wird das Motorenangebot vom bewährten Si4-Benziner, der wie gehabt 240 PS leistet. Als erste Land Rover-Baureihe führt die Evoque-Generation 2016 zudem ein neues Markenzeichen ein: "E-Capability" – das für besondere Effizienz steht. Die entsprechenden Modellversionen tragen dabei ein blaues Evoque-Modellemblem. Zudem gibt es künftig verlängerte Serviceintervalle mit nun 34.000 Kilometern.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Land Rover Evoque SUV
Technik
sieben Ausstattungsstufen und 17 Optionspakete stehen zur eigenen Personalisierung zur Wahl
absolutes Highlight ist das "InControl Touch" - ein neu konzipiertes Infotainmentsystem mit 8-Zoll-Touchscreen, das ab dem Modelljahrgang 2016 zur Serienausstattung aller Evoque Pure- und SE-Versionen zählt
mehr Möglichkeiten bietet das im HSE und HSE Dynamic serienmäßige "InControl Touch Plus", womit je nach Modellversion serienmäßig oder optional zusätzlich ein Festplatten-Navigationssystem, ein Unterhaltungssystem für die Passagiere im Fond mit Acht-Zoll-Bildschirmen und digitalen Funkkopfhörern sowie die Wahl zwischen Meridian-Audiosystemen mit 11 oder 17 Lautsprechern mit an Bord sind
in Sachen Sicherheit wird das SUV mit einer Stereo-Digitalkamera am Innenspiegel aufgerüstet, die unter anderem als "Auge" des neuen optionalen Spurhalteassistenten und des serienmäßigen Notfall-Bremsassistenten dient
eine elektrische, berührungslos zu öffnende und schließende Heckklappe soll für mehr Komfort sorgen
im neuen Modelljahr hält in den Allradversionen das von Land Rover entwickelte System "All-Terrain Progress Control" (ATPC) Einzug, das bereits aus den größeren Markenbrüdern Range Rover und Range Rover Sport arbeitet, womit sich ähnlich einer konventionellen Geschwindigkeitsregelung auch im Gelände ein bestimmtes Tempos einstellen lässt und dieses dann selbsttätig eingehalten wird
Design
an der Front gibt es eine neue Schürze mit größeren Lufteinlässen und weiter nach oben versetzten Nebelleuchten und als optionales Highlight adaptive Voll-LED-Scheinwerfer
es gibt nun zwei unterschiedliche Kühlergrills: der Standard Kühlergrill hat zwei horizontale Streben und ein feinmaschiges Muster, bei den dynamischen Evoque Varianten wird der Kühlergrill mit einem Sechskant-Design und einem etwas markanteren Maschengitter ausgeliefert
ein um die Scheinwerfer laufendes Tagfahrlicht integriert außerdem die Blinkerfunktion
ebenfalls neu gestaltet sind die Rücklichter, die das Design der Frontscheinwerfer mit dem umlaufenden Band zitieren
weitere Veränderungen betreffen den neugestalteten Spoiler an der Heckklappe mit einer breiteren und schmaleren dritten Bremsleuchte und die optionale Empfangsstation auf dem Dach, in die eine 3G-Antenne für optimierten Mobilfunkempfang integriert wurde
Innen gibt es unter anderem neue Sitze und Türverkleidungen sowie eine aufgefrischte Instrumententafel
die Sitze reichen nun von Stoffbezügen mit sechsfacher manueller Verstellung bis zu neu gestalteten Sitzen mit Massagefunktionen und 14-facher elektrischer Verstellung
insgesamt gibt es für das Interieur eine aus 13 Kombinationen bestehende Farbpalette
desgleichen gibt es nun eine farbliche LED Innenraumbeleuchtung
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