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Mercedes hat seinen großen SUV gründlich überarbeitet und ihm entsprechen der neuen Nomenklatur des Hauses auch gleich einen neuen Namen verpasst. Aus der M-Klasse bzw. dem ML wird von nun an der GLE. Die SUV-Baureihen beginnen künftig alle mit GL und bekommen jenen Buchstaben angefügt, auf dessen Limousinen-Plattform sie basieren. Hier ist es die E-Klasse. Das Motorenangebot des GLE fällt umfangreich aus. Fünf Aggregate mit vier, sechs oder acht Zylindern, die stets an ein Automatikgetriebe und ein Start-Stopp-System gekoppelt sind, stehen zur Auswahl. Während alle Benziner des GLE-Programms auf eine Siebengang-Automatik setzen, sind bei den Dieseln immer neun Gänge inklusive. Absolutes Highlight ist der neue Plug-in-Hybrid im GLE 500 e 4Matic. Mercedes kombiniert hier einen 333 PS starken V6-Benziner mit einem 116 PS starken Elektromotor (Systemleistung: 442 PS), die es auf ein Drehmoment von 650 Newtonmetern bringen. Je nach eingestelltem Fahrmodus steuert das System das Verhältnis von Elektro- und Verbrennungsmotor. Wurden die Akkus vor Fahrtantritt an der Steckdose voll aufgeladen, ist rein elektrisches Fahren bis zu 30 Kilometer (maximal 130 km/h) möglich. Ebenso ist ein Lademodus und ein Sparmodus verfügbar, um die Akkuladung - etwa für eine spätere Stadtdurchfahrt - beizubehalten. Den Normverbrauch gibt Mercedes mit 3,3 Litern pro 100 Kilometer. Der GLE feiert seine Weltpremiere im April 2015 auf der New York Autoshow und wird Ende September 2015 beim Händler stehen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Mercedes-Benz GLE Off-Roader
Technik
für die Dieselvarianten bietet Mercedes erstmals eine Geländeuntersetzung mit Zentralsperre an, welche sich mit dem serienmäßigen "Drive Select"-Fahrmodusschalter aktivieren lässt
erstmals bekommt der GLE auch eine elektrisch ein- und ausfahrbare Anhängekupplung mit ESP-Anhängerstabilisierung
alle Modelle mit vier und sechs Zylindern sind mit einem Stahlfederfahrwerk ausgestattet, optional ist die neu abgestimmte Luftfederung „Airmatic“ verfügbar, die bei den Achtzylindern ab Werk verbaut ist (auf Knopfdruck bietet diese eine maximale Bodenfreiheit von rund 29 und eine Wattiefe von 60 Zentimetern)
für Sechs- und Achtzylinder sind zudem ein Offroadpaket und der spezielle Wankstabilisator „Active Curve System“ verfügbar
Bei der Serienausstattung orientiert sich das Facelift am Vorgängermodell: serienmäßig sind der Seitenwindassistent, ein Müdigkeits- und ein Auffahrwarner, Start-Stopp-Funktion sowie der Fahrmodusschalter "Dynamic Select", ein überarbeitetes Multifunktionslenkrad sowie ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Display und Kommunikationsmodul für die "Connect me"-Services mit an Bord
gegen Aufpreis gibt es unter anderem einen Lenkassistenten, eine Fußgängererkennung, den Spurhalteassistenten, eine 360-Grad-Kamera und einen aktiven Parkassistenten
Design
die Front orientiert sich am GLE Coupé, das bekanntlich auf der gleichen Plattform steht
die Kühlermaske, mit ihren beiden dreidimensional und stärker ausgeprägten Streben sowie der Stoßfänger weisen weniger Ecken und Kanten auf als beim Vorgänger
die Motorhaube mit den beiden Powerdomes folgt auch beim GLE der aktuellen Designsprache von Mercedes
die neuen Scheinwerfer mit der markentypischen „Augenbraue“ als Tagfahrlicht sind auf Wunsch mit Voll-LED-Technologie erhältlich
die charakteristische C-Säule und das hintere Seitenfenster sind fester Bestandteil seit dem Start dieser Modellreihe im Jahr 1997
zu den Änderungen am Heck zählen die neuen LED-Heckleuchten und die im unteren Teil des Stoßfängers neugestalteten Endrohrblenden
das Design des neuen Mercedes-AMG GLE 63 zeigt nun auch den markanten "A Wing" in der Frontschürze, die Gestaltung des Kühlergrills mit der Doppellamelle in Silberchrom, dem integrierten AMG Schriftzug und dem großen, zentralen Mercedes Stern ist kennzeichnend für aktuelle AMG Performance
auch seitlich betrachtet überzeugt der AMG-GLE durch Radlaufverbreiterungen in Wagenfarbe, die Platz für die 20-Zoll großen Räder bieten
zudem gibt es breitere Schweller, eine vierflutige Abgasanlage sowie dezente Spoiler
im überarbeiteten Cockpit fällt vorrangig das größere Display, das teilintegriert auf der Instrumententafel steht, auf
zudem wurde die Bedienung erleichtert und komforttechnisch steht ein neues Multifunktionslenkrad zur Verfügung
neue Ausstattungsfarben wie Ingwerbeige oder Porzellan erweitern das Portfolio, auch schwarzer Klavierlack oder Carbon-Elemente sind möglich
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