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Bei seinem Start im Oktober 2010 hat Nissan mit dem Juke ein neues Marktsegment ins Leben gerufen. Der kompakte Crossover konnte mit seinem individuellen Styling schnell eine große Fangemeinde für sich gewinnen und Nissan auf 420.000 verkaufte Einheiten zurückblicken. Damit die Verkaufszahlen auch in Zukunft hoch bleiben, verpasst Nissan dem Juke nun ein Facelift, das im Rahmen des Genfer Autosalons 2014 präsentiert wird. Drei Motoren sind für den Juke erhältlich. Während der 1,5-Liter-dCi-Dieselmotor mit 110 PS unverändert bleibt, erhält die Palette der Benzinmotoren Zuwachs durch einen von der Allianz mit Renault entwickelten 1,2-Liter-DIG-T-Motor mit Turbolader und Direkteinspritzung, der den 1,6-Liter-Benziner mit 117 PS ersetzt. Als Alternative zum Sechsgang-Schaltgetriebe ist für den 1.6 DIG-T-4WD ein neues M-CVT-Getriebe erhältlich. Durch Änderungen an der Form des Kofferraums ist das Ladevolumen des Gepäckabteils in den Frontantriebsmodellen um 40 Prozent auf nunmehr 354 Liter erhöht worden. Damit erreicht der Juke – trotz gleicher Außenlänge wie bisher - fast Golf-Niveau. Die Änderungen und Erweiterungen im Juke werden dem Absatz des zweitbeliebtesten Nissan Modells in Europa weiteren Schwung verleihen.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Nissan Juke SUV
Technik
zur Serienausstattung des „neuen“ Juke zählen LED-Tagfahrleuchten, ein CD-Radio mit AUX-Anschluss, eine Schaltanzeige sowie eine Reifendruckkontrolle
im Visia Plus kommen Leichtmetallfelgen, Klimaanlage, Bordcomputer und ein höhenverstellbarer Fahrersitz hinzu
ab der Ausstattungslinie Acenta verfügt der Crossover zusätzlich über Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaautomatik, eine Freisprecheinrichtung und Audio Streaming über Bluetooth, Geschwindigkeitsregelanlage und das Nissan Dynamic Control System (bietet die Wahl zwischen den drei Fahrmodi Normal, Sport und Eco)
in der Topversion Tekna kommen noch elektrisch einklappbare Außenspiegel, Licht- und Regensensor, das Zugangssystem i-Key mit Start-Stopp-Knopf, die jüngste Generation von Nissan Connect, eine Rückfahrkamera sowie der Around View Monitor und das Nissan Safety Shield hinzu (dieses Sicherheitspaket besteht aus dem Totwinkel-Assistent, dem Spurhalte-Assistenten „Lane Departure Warning“ und der Bewegungserkennung „Moving Object Detection“)
für die Linien Acenta und Tekna ist künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach optional erhältlich
Design
an der Front fallen die neuen Scheinwerfer mit LED-Tagfahrleuchten, der neue Kühlergrill mit breiterer Chromspange um das Nissan-Logo und die robustere Gestaltung unterhalb des Stoßfängers ins Auge
die Außenspiegel verfügen nun über LED-Blinkleuchten
aus den Flanken mit der hohen Gürtellinie und den schmalen Fenstern wachsen, wie schon beim Vorgänger, kräftig ausgestellte Radhäuser heraus und die Griffe der hinteren Türen befinden sich in den Fensterrahmen integriert
der modifizierte Heckstoßfänger, der im unteren Teil die Wabenstruktur des Kühlergrills aufgreift und die neuen Bumerang-förmigen LED-Rückleuchten runden die optischen Neuerungen ab
an der Optik des Innenraums gab es auch keine allzu großen Änderungen - neue Farben, hochwertigere Materialien und einen großen Gestaltungsspielraum für die Kunden
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