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40 Jahre nach dem Scirocco-Debüt stellt VW im Rahmen des Genfer Autosalons 2014 die neueste Generation des Coupés vor. Aufgrund der umfassenden äußerlichen Änderungen könnte man zwar meinen, ein völlig neues Modell vor sich zu haben, doch tatsächlich ist es ein ausführliches Facelift. Denn Abmessungen, Radstand und die Plattform bleiben gleich. Das heißt auch, dass der Scirocco noch nicht wie Golf VII, A3, Octavia oder Leon auf den neuen modularen Querbaukasten.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Volkswagen Scirocco Coupé
Technik
zu den neuen technischen Features zählen das eigens auf den Scirocco zugeschnittene Soundsystem Dynaudio Excite und der Parklenkassistent (ParkAssist)
Design
optisch ist der Scirocco auf den ersten Blick als solcher zu erkennen - dafür sorgen die charakteristische Silhouette und das markante Heck
vorne orientiert sich das Coupé am aktuellen Golf GTI mit drei vertikalen Blades in den seitlichen Lufteinlässen, die auch die Nebelscheinwerfer integrieren
etwas kantiger gestaltete Frontcheinwerfer mit modernem Lichtinnenleben gehören ebenso zur neuen Front wie der dazwischenliegende Grill in Wabenoptik
am Heck fallen die LED-Rückleuchten auf, die zur Fahrzeugmitte hin trapezförmig konturiert sind und mit ihrer C-förmigen Lichtkontur nun weiter in die Heckklappe hineinragen
die Heckklappe ist wiederum mit einer horizontalen Lichtkante unterhalb der Scheibe ausgestattet
das hintere und jetzt schwenkbare VW-Zeichen wurde als Griff zum Öffnen der Heckklappe ausgelegt
in der Seitenansicht fallen die neu designten 17- (Serie) und 18-Zoll-Leichtmetallräder auf
im Innenraum tronen die drei serienmäßig oberhalb der Mittelkonsole integrierten Zusatzinstrumente für Ladedruck, Stoppuhr und Motoröltemperatur
die Blenden der Luftausströmer sowie die zentrale Blende um die Navigationseinheit in Aluoptik sind jetzt bündig in die Schalttafel eingelassen
analog zu Modellen wie dem Golf GTI ist der Scirocco nun zudem mit einem neuen Kombiinstrument in Tubenoptik ausgestattet
ein neues Sport-Lenkrad, Sportsitze, Stoffe und Farben runden die Auffrischung ab
die „R“-Version unterscheidet sich äußerlich durch agressiver gestaltete Front- und Heckschürzen, Außenspiegelgehäusen in „Chrom matt“, Schwellerverbreiterungen, dem größeren Dachkantenspoiler und serienmäßigen 18-Zoll-Felgen
innen gibt es spezielle Sitzbezüge, einen schwarzen Dachhimmel, Carbon-Dekoreinlagen, Pedale in Edelstahl sowie spezifische „R“ Instrumente mit blauen Zeigern
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