Volkswagen Golf Sportsvan
Untere Mittelklasse
Grunddaten
Der Golf Sportsvan ist der Nachfolger des erfolgreichen Golf Plus. Mit dessen Einführung im Jahr 2005 hat Volkswagen zwar genau den Geschmack vieler Kunden getroffen, aber er war schlicht und ergreifend zu bieder bezeichnet und hat deshalb im Laufe seiner Ära eher ein "Altherren-Image" abbekommen. Doch damit soll nun Schluss sein - denn der nun umbenannte Golf bekommt den neuen Namen Sportsvan und ein sportlicheres Kleid obendrein. Dennoch müssen laut den Entwicklern in Sachen Praktikabilität, Raumangebot und guter Rundumsicht keinerlei Abstriche hingenommen werden. Der Neuling basiert wie seine Brüder auf dem modularen Querbaukasten des Golf VII und ist mit einer Länge von 4.338 mm gut 13 cm länger als der Golf Plus, gut 8 cm länger als der klassische Golf und 22 cm kürzer als der Variant. Für die Breite und Höhe gilt: Bis auf zusätzliche 8 mm ist der Sportsvan mit 1.807 mm so breit wie der Golf und Golf Variant, der Vorgänger ist indes 48 mm schmaler.
- Volkswagen Marke
- Sportsvan Modell
- April 2014 Markteinführung
- 2017 Fertigung eingestellt
- 5 Sitzer Sitzplätze
Ausstattungsvarianten
- Trendline
- Comfortline
- Highline
Werbung:
14 Motoren des Golf Sportsvan
Benzin
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Volkswagen Golf Sportsvan
Technik
- schon das Basismodell wird mit Klimaanlage, sieben Airbags, elektronischer Parkbremse, Fünf-Zoll-Touchscreen, variablem Ladeboden, Gepäckraumabdeckung, Multikollisionsbremse und der elektronischen Quersperre XDS+ ausgeliefert
- ab der Ausstattungslinie Comfortline wird der Sportsvan mit Schubladen unter den Vordersitzen sowie Taschen und Klapptischen an den Rückseiten der Vordersitze ausgerüstet
- optional werden automatische Distanzregelung, Spurhalteassistent, City-Notbremsassistent, adaptive Fahrwerksregelung und - erstmals in einem Golf - der so genannte "Blind Spot Assistent" mit Ausparkassistent angeboten
Design
- tief liegende und kaum ansteigende Fensterlinie
- schlanke D-Säule für eine gute Rundumsicht
- komfortables Ein- und Aussteigen durch weit schwingende Türen
- im Cockpit fällt die im Vergleich zum Vorgänger nun flacher und breiter ausgelegte Schalttafel sowie die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen und Klimafunktionen
- um 180 mm verschiebbare Rücksitzbank
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