Jaguar XF Sportbrake
Oberklasse
Grunddaten
Die Kombiversion des XF von Jaguar mit der Bezeichnung "Sportbrake" feiert auf dem Genfer Autosalons 2012 seine Weltpremiere. Mit dem Kombi will Jaguar endlich aus der Nische fahren und präsenter werden auf deutschen Straßen. Immerhin liegt der Kombianteil in der gehobenen Mittelklasse hierzulande bei mehr als 70 Prozent. Nun bekommen die Kombi-Modelle des Audi A6, BMW 5ers und der Mercedes E-Klasse starke Konkurrenz. Bei einer Außenlänge von fast fünf Metern bietet der Sportbrake trotz der flachstehenden Heckscheibe und abfallender Dachlinie mit 550 bis 1.675 Litern einen ordentlichen Kofferraum. Das Umklappen der 40:60 geteilten Rückbank funktioniert ganz einfach vom Kofferraum aus. Im Unterschied zur XF-Limousine ist der Sportbrake ausschließlich mit Dieselmotor - kombiniert mit der serienmäßigen Achtgang-Automatik - zu haben. Das untermauert die klar europäisch ausgerichtete Angebots-Strategie der Marke.
- Jaguar Marke
- Sportbrake Modell
- November 2012 Markteinführung
- 5 Sitzer Sitzplätze
Werbung:
3 Motoren des XF Sportbrake
Diesel
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Jaguar XF Sportbrake
Technik
- Lederpolster und Multifunktionslenkrad mit Schaltwippen, Zuziehautomatik an der Heckklappe, elektrisch verstellbare Lenksäule, Audio-System mit DVD-Player, 2-Zonen-Klimaautomatik und elektrische Fensterheber hinten sind immer mit an Board
- an der Hinterachse ist zudem serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut
- optional schließt und öffnet sich die Heckklappe elektrisch
- gegen Aufpreis gibt es zwei Optik-Pakete ("Aerodynamic" und "Black Pack"), die den dynamischen Auftritt zusätzlich verstärken
Design
- bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen gegenüber der Limousine, im Heckbereich fällt der Sportbrake elegant nach hinten ab
- trotzdem wurde das Dach gegenüber der Limousine deutlich verlängert, wodurch im Fond fast fünf Zentimeter mehr Kopffreiheit entstehen
- eine abgedunkelte D-Säule trennt das Dach optisch vom unteren Wagenteil und lässt den Aufbau luftig und leicht erscheinen
- eine große Chromspange zwischen den Rückleuchten betont den Premiumanspruch
- der dezente Heckspoiler soll die Sportlichkeit der Marke zum Ausdruck bringen
- das Cockpit stammt eins zu eins von der Limousine und bietet so ebenfalls den „Jaguar Drive Selector“ sowie Lüftungsdüsen die zunächst abgedeckt sind und sich erst nach dem Einschalten der Zündung öffnen
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