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Land Rover stellt auf der New York Auto Show 2013 den brandneuen Range Rover Sport vor. New York ist für die Präsentation gut gewählt, denn die erste Generation des sportlichen Luxus-SUV verkaufte sich nirgends so gut wie in den USA. Das Design wurde zwar nur behutsam weiterentwickelt, dennoch ist die neue Generation auf den ersten Blick zu erkennen. Der Look erinnert mit den markanten Front- und Rückleuchten stärker an den Evoque. Die neue Generation bringt trotz Größenwachstums um bis zu 420 kg weniger auf die Waage. Ausschlaggebend hierfür ist die Voll-Aluminium-Karosserie und nicht mehr die extrem geländetaugliche, aber auch extrem schwere Plattform des Land Rover Discovery. Mit 4,85 Metern ist der neue Range Rover Sport um sechs Zentimeter länger als bisher. Da der Radstand gleich um 18 Zentimeter zulegt, konnten die Überhänge deutlich verkürzt werden. In der Breite legte die Neuauflage um 5,5 Zentimeter zu. Damit gibt es nun erstmals Platz für eine optionale dritte Sitzreihe, die vollelektrisch aus- bzw. einklappt. Bei der Markteinführung steht mit dem 510 PS starken 5.0 V8-Kompressor nur ein Ottomotor in der Preisliste. Bei den Selbstzündern steht ein V6 in zwei Leistungsstufen und ein V8 zur Verfügung. Ab Anfang 2014 gibt es noch eine Version mit Diesel-Hybrid. Alle Versionen verfügen serienmäßig über eine 8-Gang-Automatik.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Land Rover Range Rover Sport Sports-Tourer
Technik
es gibt längere Federwege, mehr Bodenfreiheit und eine völlig neu entwickelte Luftfederung
serienmäßiges Offroad-System "Terrain Response 2" mit einstufigem Verteilergetriebe und hecklastiger Auslegung der Motorleistung (42:58) - der Offroad-Modus kann nun bis zu einer Geschwindigkeit von 80 km/h aktiviert werden (bisher 50 km/h) - gegen Aufpreis ist eine aufgerüstete Allrad-Version mit zweistufigem Verteilergetriebe, einer Geländeuntersetzung, eine 100-prozentige Sperre und die permanente 50:50 Verteilung der Antriebskraft erhältlich
das 12,3 Zoll große Farbdisplay an Stelle herkömmlicher Instrumente übernimmt der Range Rover Sport vom großen Bruder, allerdings nur gegen Aufpreis
Premiere: optional lässt sich der Range Rover Sport auch mit Head-Up-Display ordern, bei dem eine Lasereinheit alle wichtigen Daten ins Sichtfeld des Fahrers projiziert
neue Assistenzsysteme kommen ebenfalls zum Einsatz: der Park-Assistent erlaubt auch automatisiertes Einparken quer zur Fahrtrichtung, Spurhalte- und Totwinkelassistent gibt es ebenso wie eine Verkehrszeichenerkennung, für letztere beide Funktionen ist ein Kamerasystem im Innenspiegel installiert
erweitert wird der Parkassistent um eine Auspark-Funktion namens „Flank Guard“
die adaptive Geschwindigkeitsregelung ist nun in der Lage, bis zum Stillstand abzubremsen
über eine Smart-Phone-App informiert das Fahrzeug über Details wie den Kraftstoff-Vorrat, aber auch über die aktuelle Position, um per Kartendarstellung den Weg zurück zum Auto zu finden - umgekehrt alarmiert der Wagen bei Einbruchsversuchen automatisch seinen Besitzer auf dem Handy und schickt eine Alarmmeldung an die Land Rover-Sicherheitszentrale
Design
der Range Rover Sport wirkt noch dynamischer und verbindet die bullige Optik des Range Rovers mit Designelementen des Evoque
die Front wird durch schmale bis in die Seite reichende Scheinwerfer charakterisiert
die Frontschürze wurde um zusätzliche, äußere Lufteinlässe erweitert
ab der C-Säule fällt die Dachlinie nach hinten ab
am Heck fallen analog zur Front die schmalen und weit in die Seite gezogenen Rückleuchten in LED-Technik auf
außerdem gibt es eine weit hochgezogene in Plastik gestaltete Heckschürze und der „Range Rover“ Schriftzug ist nun oberhalb des Nummernschilds angeordnet
die üppige Lederverkleidung sorgt gemeinsam mit schweren Metall-Applikationen für ein sehr edles Ambiente
die Bedienelemente, Lenkrad, Armaturen mit dem neuen Multimedia-Navigationssystem und auch die Mittelkonsole entsprechend dem großen Range
eine breite Mittelkonsole mit zusätzlichen Armlehnen trennt Fahrer und Beifahrer
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