AutoKlicker verwendet Cookies. Wenn Sie die Seite weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies, gemäß unserer Datenschutzerklärung, zu. Dort können Sie auch der Verwendung von Cookies widersprechen und die Browsereinstellungen entsprechend anpassen.
Der Fiat 500L feiert seine Weltpremiere im Rahmen des Genfer Autosalons 2012 und zeigt dort, dass das "L" eindeutig für "large" (groß) steht. Dem Namen nach müsste der Neuling also auf der Plattform des Frauenschwarms 500 basieren. Doch das ist nicht der Fall. Aufgrund seiner deutlich größeren Abmessungen kommen unter dem Blech die Technik und eine weiterentwickelte Plattform vom Konzernbruder Punto zum Einsatz. Der Fünfsitzer ist 4,15 Meter lang (+ 60 Zentimeter zum Fiat 500), 1,78 Meter breit und 1,67 Meter hoch. Damit spielt er in der gleichen Liga wie Hyudai ix20, Toyota Verso S, Skoda Roomster oder Ford B-Max. Das Kofferraumvolumen kann von ordentlichen 400 Litern auf bis zu 1315 Liter erweitert werden. Mit der umklappbaren Beifahrersitzlehne entsteht eine 2,4 Meter lange Ladefläche. So viel Raum bietet kaum ein anderes Auto dieses Formats. Das neue Modell wird in Serbien produziert und ist zum Verkaufsstart im dritten Quartal 2012 mit drei Motorisierungen verfügbar: zwei Benziner (Twin Air und 1.4 l) und der Turbodiesel 1.3 Multijet II.
Alle Angaben sind Herstellerangaben und ohne Gewähr. Die Preise beinhalten 19% MwSt.
Besonderheiten & Unterschiede beim Fiat 500L 5-Türer
Technik
zur Sicherheitsausstattung jedes 500L gehören sechs Airbags, das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), die Antriebsschlupfregelung (ASR), die Motorschleppmomentregelung (MSR) die Berg-Anfahrhilfe (Hill Holder) und der Lenkassistent (Dynamic Steering Torque), der mit gezielten Lenkimpulsen ein ausbrechendes Fahrzeugheck wieder korrigiert
die Ausstattungslinie „Pop“ bietet eine Autoradiovorbereitung mit 4 Lautsprechern, elektrische Fensterheber vorne, in 2 Stufen höhenverstellbare Laderaumabdeckung, 15"-Stahlfelgen, zum Tisch umklappbare Beifahrersitzlehne, Tagfahrlicht, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, asymmetrisch umklappbare Rücksitzbank und verschiebbare Rücksitze mit "Fold & Tumble" Klapp- und Wickelfunktion
zusätzlich dazu bietet der „Pop Star“ eine Klimaanlage, Lederlenkrad mit 10 Multifunktionstasten für die Audio- und Mobiltelefonbedienung, Lederschaltknauf, Uconnect™-Radio mit 5"- Touchscreen und Bluetooth/USB/AUX-Anschlüssen, Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel in Wagenfarbe sowie Seitenschutzleisten mit Chrom-Applikationen
in der höchsten Ausstattung „Lounge“ gibt es zudem eine 2-Zonen-Klimaautomatik, 16"-Leichtmetallfelgen, Lederschaltknauf, festes Glasdach mit elektrischem Sonnenrollo, elektrische Fensterheber hinten, Nebelscheinwerfer mit Abbiegelichtfunktion, Klapptisch an der Rückseite der Vordersitze, Regensensor inkl. automatischer Fahrlichtschaltung und Parksensoren hinten
Highlight ist die optional erhältliche Espressomaschine Lavazza 500, die zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter auch während der Fahrt für frischen Kaffee sorgt
Design
vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 noch am deutlichsten – vier runde Scheinwerfer und das Fiat-Logo in einer Chromspange
in der Seitenansicht fallen die zusätzlichen, hinteren Türen auf und abgedunkelte Säulen lassen das Dach förmlich schweben
außerdem ziehen sich (ab der Ausstattung „Pop Star“) Seitenschutzleisten mit Chrom-Applikationen entlang der Türunterkanten
das Heck unterscheidet sich mit den eher runden Rückleuchten und der Kunststoffeinlage in der Heckschürze am deutlichsten vom 500-Bruder
im Innenraum erinnern lackierte Flächen und liebevoll gestaltete Rundinstrumente an den normalen Fiat 500
Diese Seite empfehlen